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In den Beziehungen zwischen Athen und Ankara kriselt es. Einer der derzeitigen Hauptgründe ist die Inhaftierung von zwei griechischen Soldaten Anfang März in der Nähe der griechisch-türkischen Grenze am Evros-Fluss. Den Armeeangehörigen werden illegales Betreten eines Militärischen Sperrgebietes und illegaler Grenzübertritt vorgeworfen. Ursprünglich hatte die griechische Regierung von einem rein „formellen“ Problem gesprochen. Zunächst hieß es, es sei nur eine Sache der Zeit, bis die Soldaten freigelassen würden.

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Am Dienstag hat sich das Kleine Kabinett unter Vorsitz von Ministerpräsident Alexis Tsipras zu einer Sondersitzung zusammengefunden. Hauptgesprächsthema war die Inhaftierung von zwei griechischen Soldaten im Nachbarland Türkei. Sie hatten, eigenen Angaben zufolge, unabsichtlich die Grenze überschritten. Es handelt sich um einen Leutnant und einen Feldwebel. Inhaftiert sind sie in einem Hochsicherheitsgefängnis in Edirne (früher Adrianopel).

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Die Verhandlung der Berufung gegen die Untersuchungshaft der beiden griechischen Armeeangehörigen in der türkischen Stadt Edirne (früher Adrianopel) wurde auf einen späteren Zeitpunkt in dieser Woche vertagt. Einen entsprechenden Antrag haben die Verteidiger der beiden Griechen gestellt, die am Donnerstag auf türkischem Territorium festgenommen worden waren.

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Heute werden zwei griechische Armeeangehörige bei den türkischen Behörden ihre Aussagen zu Protokoll geben. Die zwei befinden sich in der Türkei in Untersuchungshaft: Es handelt sich um einen Leutnant und einen Feldwebel. Sie sind am Donnerstag verhaftet worden, nachdem sie illegal die griechisch-türkische Grenze in der Nähe des Flusses Evros (türkisch: Meric) überquert hatten.

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An der griechisch-türkischen Grenze sind in der Nähe des Evros-Flusses (türkisch: Meric) am Donnerstag zwei Angehörige der griechischen Armee von türkischen Behörden festgenommen worden. Im Rahmen einer Standard-Patrouille und aufgrund der Wetterlage hätten die beiden Militärs die Orientierung verloren, hieß es. Das Überqueren der Grenze sei in einem Waldgebiet durch ein Versehen passiert. Die Sicht sei aufgrund nebligen Wetters sehr begrenzt gewesen, erklärte Regierungssprecher Dimitris Tzanakopoulos.

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