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In der Region Evros im Nordosten Griechenlands hat es am Montag gehagelt. Die Eisklumpen hatten die Größe einer Walnuss. Durch das Naturphänomen sind landwirtschaftliche Flächen mit Sonnenblumen, Baumwolle und Weizen beschädigt worden.
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Fünf Parlamentarier haben einen offenen Brief an die Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke sowie für Finanzen Christos Spirtzis bzw. Efklidis Tsakalotis gesendet. In diesem beschweren sie sich über die Einrichtung einer Mautstation auf der Nationalstraße zwischen Rodopi und Evros in Nordgriechenland. Durch die steigenden Verkehrskosten würden einerseits die Preise für Lebensmittel in diesen Gegenden erhöht. Andererseits würden nach Meinung der Parlamentarier auch Unternehmer davon abgehalten, in der abgelegenen nordgriechischen Region zu investieren. Als Gegenvorschlag unterbreiten sie den Ministern, Mautgebühren an der Grenze zu Bulgarien und zur Türkei einzuführen.
(Griechenland Zeitung / eh, Archivfoto: © Eurokinissi)
 
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Vom Kerkini-See bei Serres in Zentralmakedonien führt die Reise Richtung Osten entlang der Grenze zu Bulgarien über Komotini, am Südrand der Rhodopen gelegen, bis zum Evrosdelta an der türkischen Grenze.

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Freitag, 27. März 2015 12:28

Illegale Migranten von Fluss-Deich geborgen

Am Freitag bargen griechische Rettungsteams 68 illegale Einwanderer von einem Deich im Grenzfluss Evros zwischen Griechenland und der Türkei (türkisch Meriç). Die Migranten waren dort von Schleusern in der Nacht im Stich gelassen worden. Weil die Ebene hinter dem Deich überschwemmt ist, konnten sie nicht fort und riefen den Notruf an. Sie wurden mit Booten in den Ort Pythio transportiert.

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Die heftigen Regenfälle am Wochenende haben vor allem in Zentralmakedonien und in Ostmakedonien-Thrakien zu erheblichen Problemen geführt.

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