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Dienstag, 16. Februar 2010 16:14

Hochwasser-Alarm am Evros-Fluss TT

Griechenland / Evros. Von schweren Überschwemmungen wird derzeit die Präfektur Evros heimgesucht. Derzeit stehen mindestens 12.000 Hektar Land unter Wasser. Sämtliche Flüsse der Präfektur haben gefährlich hohe Pegelstände.
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Griechenland / Athen. Ein erheblicher Teil der griechischen Bevölkerung befürwortet den Bau eines Grenzzaunes an der Nordostgrenze zur Türkei in der Region Evros. Eine vom Meinungsforschungsinstitut MARC durchgeführte Umfrage  in der Sonntagsausgabe der Zeitung „Ethnos“ ergab, dass 80,3 Prozent der Befragten dem Bau des 12,6 Kilometer langen Zauns zustimmen; in einer Umfrage des Instituts ALCO, veröffentlicht in der Wochenzeitung „Proto Thema“, beträgt der entsprechende Wert 73 Prozent.
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Griechenland / Orestiada. Eine 175 Mann starke „schnelle Eingreiftruppe“ der europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit in den Außengrenzen der Europäischen Union (Frontex) wird am morgigen Dienstag an der Grenze zur Türkei in der Nähe von Orestiada stationiert. Ihr Auftrag ist es, die griechischen Behörden beim Grenzenschutz und bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderdung zu unterstützen. Die Fronzex-Spezialisten kommen aus Deutschland, Österreich, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Slowakei, und Dänemark. Ausgerüstet werden sie u.
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Griechenland / Athen. Eine Anfrage an die Europäische Kommission stellte der Europaparlamentarier der Nea Dimokratia, Jorgos Koumoutsakos, bezüglich der in den letzten Tagen an die Öffentlichkeit gekommenen Pläne des türkischen Militärs aus dem Jahre 2003. Daraus geht hervor, dass das türkische Militär mit dem Gedanken spielte, in Thrakien und in der Ägäis einen heißen Zwischenfall – ähnlich wie 1996 bei den Felseninseln Imia – zu provozieren. Der Europaparlamentarier bezeichnet diese Pläne als „gefährlich“. Sie seien die Fortsetzung der türkischen Politik, mit einem „Kriegsgrund“ zu drohen.
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Griechenland/Alexandroupolis. Insgesamt elf Leichen, fünf männliche und sechs weibliche, im geschätzten Alter von 20 bis 25 Jahren wurden in den letzten Tagen an der griechisch-türkischen Grenze am Evros-Fluss bei Alexandroupolis gefunden. Bei den Toten handelt es sich offenbar um illegale Einwanderer aus Afrika, die über diesen Weg nach Europa gelangen wollten. Das Phänomen der illegalen Einwanderung sei außer Kontrolle geraten, sagte dazu der Leiter des Krankenhauses bei Alexandroupolis, wo die Obduktion durchgeführt wurde. Es seien dringend Maßnahmen, aber auch die Unterstützung durch die Europäische Union notwendig, um der Problematik Herr zu werden.
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