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Vier türkische Staatsbürger sind am Freitag an der griechisch-türkischen Grenze in der Nähe des Evros-Flusses (türkisch: Meric) verhaftet worden. Vorgeworfen wird ihnen ohne Genehmigung eine Sperrzone im Grenzgebiet betreten zu haben. Zwei der Verhafteten geben an, Journalisten zu sein.  

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Die türkische Justiz hat am Dienstag zum fünften Mal in Folge die Freilassung zweier griechischer Soldaten abgelehnt. Diese befinden sich seit Anfang März in einem Hochsicherheitsgefängnis in der der türkischen Stadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis). Vorgeworfen wird ihnen u. a. illegal ein militärisches Sperrgebiet betreten zu haben. Dafür könnte ihnen eine Haftstrafe von bis zu zwei Jahren drohen. Eine komplette Anklageschrift gegen die Soldaten liegt noch nicht vor. Die türkische Justiz erklärt, dass man noch immer damit beschäftigt sei, die Mobiltelefone der Haftinsassen bzw. die darauf gespeicherten Inhalte zu untersuchen. Ein erneuter Antrag auf Haftentlassung kann erst Ende August wieder gestellt werden.

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Der Europaparlamentarier der konservativen griechischen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Manolis Kefalogiannis besucht am heutigen Montag zwei in der Türkei inhaftierte griechische Soldaten. Seit Anfang März sitzen die beiden in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Grenzstadt Edirne (griechisch: Andrianoupolis). Vorgeworfen wird ihnen u. a. illegal die griechisch-türkische Grenze überquert zu haben.

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Am Mittwoch haben Wachposten an der griechisch-türkischen Grenze bei Kastanies am Evros einen türkischen Staatsbürger festgenommen. Vorgeworfen wird ihm illegales Betreten griechischen Territoriums. Bei dem Mann handelt es sich offenbar um einen Landwirt, der in Edirne (griechisch: Andrianoupolis) arbeitet. Er hat mit einem Bagger die Grenze überquert. Der Mann hat bei der Festnahme keinen Wiederstand geleistet. Am Donnerstag gibt er seine Aussage zu Protokoll.

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Zwei griechische Soldaten müssen bis auf weiteres in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Stadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis) bleiben. Ein Antrag ihrer Rechtsanwälte auf Haftentlassung bzw. auf Hausarrest wurde heute, Dienstag (27.3.), von der türkischen Justiz abgelehnt. In der Begründung heißt es, dass die beiden Soldaten erstens keinen festen Wohnsitz in der Türkei hätten, außerdem sei ein Fluchtversuch nicht auszuschließen.

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