Login RSS
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle drückte bei seinem Griechenland-Besuch am Sonntag seine Anerkennung für den Sparkurs Griechenlands aus. Gleichzeitig forderte er aber auch eine zügige Umsetzung von Strukturreformen. Am Sonntag kam der deutsche Außenminister Guido Westerwelle zu einem fünfstündigen Blitzbesuch nach Athen. Hier traf er sich mit Premierminister Loukas Papadimos, Außenminister Stavros Dimas und dem Chef der konservativen Partei Nea Dimokratia Antonis Samaras. Seine Reise wurde u.
Freigegeben in Politik
In der kommenden Woche wird die Troika wieder in Athen erwartet. Sie wird die Finanzen des Landes überprüfen, um eine 89 Mrd. Euro schwere Kredittranche zu genehmigen. Als wichtige Voraussetzung dafür gilt der positive Abschluss des Austauschs von Anleihen, an dem sich auch Privatgläubiger beteiligen sollen (PSI). Am kommenden Dienstag wird die Troika-Delegation aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Athen eintreffen.
Freigegeben in Politik
Vor einem Bündel ungelöster Probleme steht die griechische Regierung in diesen Tagen. Dabei drängt die Zeit. Bereits in der kommenden Woche werden die Vertreter der „Troika“ in Athen erwartet. Auf Basis ihrer Erkenntnisse soll über die Vergabe eines weiteren Großkredites in Höhe von 89 Mrd. Euro entschieden werden.
Freigegeben in Politik
Heute Abend beginnt in Brüssel ein zweitägiges EU-Gipfeltreffen. Hierbei geht es hauptsächlich um die Rettung des Euro. Das Treffen wird von vielen als das „kritischste der letzten Jahre" bezeichnet. Hintergrund ist vor allem die Drohung der US-Ratingagentur Standart & Poor's (S&P) einige der finanziell stärksten Länder Europas herabzustufen. Dazu gehört auch das bisher von der Krise kaum betroffene Deutschland.
Freigegeben in Politik
Am Montag hat der IWF die Auszahlung seines Anteiles an der 6. Kreditrate für Griechenland genehmigt. Nun wird in den kommenden Tagen wieder die „Troika" in Athen erwartet. Ins Visier genommen werden auch die rückläufigen staatlichen Einnahmen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich am Montag entschieden, seinen Anteil in Höhe von 2,2 Mrd.
Freigegeben in Politik
Seite 36 von 65

 Warenkorb