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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich am Sonntagabend (6.4.) gegen 21.45 Uhr in der Nähe von Ägion auf der Peloponnes ereignet. Das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer hatte das Erdbeben zunächst mit einer Stärke von 4,7 angegeben, diesen Wert jedoch später nach oben korrigiert.

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Seit etwa einem Monat haben sich tausende Erdbeben in der Meeresregion vor der beliebten Urlaubsinsel Santorini ereignet. Wissenschaftler beobachten weiterhin das Phänomen, geben aber nun zurückhaltend Entwarnung. Die Regierung kündigt Hilfe auch für umliegende Inseln an.

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Seit Ende Januar ereigneten sich in der Meeresregion zwischen den Inseln Santorini und Amorgos an die 20.000 Erdbeben. Am Montag wurde eine weitere Erschütterung der Stärke 5,1 registriert. Experten können noch keine Entwarnung geben.

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Seit Ende Januar haben sich in der Meeresregion vor Santorini tausende Erdbeben ereignet. Das stärkste davon hat eine Stärke von 5,3 auf der Richterskala erreicht. Namhafte Seismologen sind uneins über die Dauer des Phänomens als auch über die mögliche Stärke, die das zu erwartende Hauptbeben erreichen könnte.

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Die Einnahmen, die auf der Insel Santorini im Tourismus erwirtschaftet werden, tragen mit etwa vier Prozent zum Bruttoninlandsprodukt Griechenlands bei. Durch eine Serie von Erdbeben, die sich seit Ende Januar dort ereignen, könnte der Tourismus leiden. Regierungskreise versichern, dass die seismische Aktivität aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Zeit abnehmen werde.

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