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In der Mitte des 19. Jahrhunderts reisen zwei junge Frauen – die eine aus Deutschland, die andere aus Dänemark – nach Athen. Sie kommen in die Hauptstadt eines Landes, das nach einem langjährigen Befreiungskrieg seinen Weg in Europa erst suchen muss. Die beiden „Immigrantinnen“ haben dasselbe Alter, stammten aber aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten.

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Donnerstag, 03. Oktober 2024 11:27

In der Sommerfrische

Lüth war von einer Art „Umzugswahn“ besessen. Jedes Jahr zwang er seine Familie umzuziehen, angeblich, weil er alle Stadtviertel von Athen kennenlernen wollte, ohne zu bedenken, was dieser ständige Tapetenwechsel für seine Frau bedeutete. „Mein Gott, es ist furchtbar, ständig umziehen zu müssen!“, klagt sie.

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Freitag, 27. September 2024 11:47

Ritt auf dem Esel

Es war ein heißer Tag im August. Ich war mit einer Malkursgruppe bei den knorrigen Olivenbäumen auf der Halbinsel Akrotiri im Kloster Gourvernéto. Dort übten wir anhand der Kloster-Architektur das perspektivische Zeichnen. Als wir gerade mitten in einer Bilderbesprechung waren, gesellte sich ein korpulenter Mönch mit üppig wucherndem Vollbart in einer schon recht verschlissenen Arbeitskutte zu uns.

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Schmetterlinge (Ordnung Lepidoptera) begeistern vor allem durch ihre Fülle von Formen und Farben. Der wissenschaftliche Name für die Ordnung stammt aus dem Griechischen (lepis, λεπίς = Schuppe und pteron, πτερόν = Flügel) und beschreibt das charakteristische Merkmal, nämlich ihre geschuppten Flügel.

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Die autobiographische Erzählung „413 Tage“ von Jolanda Terenzio handelt von einer jüdischen Griechin, die als Zwangsarbeiterin nach Wien deportiert wird und versucht, in der fremden Stadt zu überleben.

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