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Griechenland / Athen. Ein Treffen mit seinem australischen Amtskollegen John Howard hatte Ministerpräsident Kostas Karamanlis im Rahmen seines Aufenthalts in Australien. Von den Außenministern der beiden Länder wurde ein Sozialversicherungsabkommen unterzeichnet, das den in Australien lebenden Griechen ein Anrecht auf Rente und Gesundheitsversorgung gibt. In den Gesprächen der beiden Regierungschefs wurden alle für Griechenland wichtigen Themen wie der EU-Beitrittsprozess der Türkei, die griechisch-türkischen Beziehungen, das Zypernproblem und der Namensstreit mit der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) diskutiert. Griechenland schätze die Ansichten Australiens in diesen Themen sehr, betonte Karamanlis.
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Griechenland / Athen. Herzlich empfangen wurde Premier Kostas Karamanlis (Foto)  heute von Mitgliedern der griechischen Gemeinde Australiens. U.a. kam es zu einem Treffen mit Erzbischof Stylianos.
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Griechenland / Athen. Einen Aufschub der Aberkennung des orthodoxen Patriarchen von Jerusalem durch Jordanien hat Athen allen Anscheins nach erwirkt. Nach Gesprächen von Außenministerin Bakojanni mit ihrem jordanischen und palästinensischen Amtskollegen in Brüssel will die Regierung in Amman ihre Entscheidung dem jordanischen Staatsoberhaupt König Abdallah bis auf weiteres nicht zur Ratifikation vorlegen. Damit verbleiben dem Patriarchen Theofilos nun zwei Monate, um seine vor seiner Wahl vor zwei Jahren gegebenen Versprechungen einzulösen. „Dies ist die letzte Chance für den Patriarchen.
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Griechenland / Athen. Mit ihren jordanischen und palästinensischen Amtskollegen Abdul Ilah Al Khatib und Ziad Abu Amr trifft sich Außenministerin Dora Bakojanni heute in Brüssel. Gesprächsthemen sind die Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten sowie das orthodoxe Patriarchat von Jerusalem. Besorgt ist Athen vor allem wegen der Aberkennung des orthodoxen Patriarchen Theofilos durch die jordanische Regierung. Anlass dafür waren Beschwerden arabischer orthodoxer Christen.
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Griechenland / Athen. Eine Beteiligung an einem in Europa installierten Raketenabwehrschild, wie es von den USA vorgeschlagen worden war, zieht Athen nicht in Betracht. Dies betonte Außenministerin Dora Bakojanni während einer Sitzung der Parlamentarischen Kommission für Auswärtige Angelegenheiten. „Die Position der EU war, dass solche Entscheidungen nicht unilateral sein dürfen, sondern im Rahmen der EU und der NATO diskutiert werden müssen", sagte die Ministerin. Die NATO habe hierfür einen spezifischen institutionellen Rahmen, und zwar die Russland-NATO-Kommission.
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