Griechenland schöpft nach dem Treffen in Riga neue Hoffnung TT
Griechenland intensiviert seine Kontakte zu den europäischen Partnern, um eine Lösung für sein Finanzproblem zu finden. Am Rande des EU-Gipfels in Riga traf sich Ministerpräsident Alexis Tsipras am Donnerstag mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Hollande.
Griechenland in Riga erneut auf dem Prüfstein TT
In der lettischen Hauptstadt Riga soll heute ein weiteres wichtiges Teil im Nerven zehrenden Verhandlungspuzzle zwischen Griechenland und den Europäischen Partnern eingefügt werden. Endziel ist ein Ausweg aus der finanziellen Sackgasse, in der sich Athen befindet. Im Rahmen des in der baltischen Hauptstadt tagenden EU-Gipfels soll auch ein Vierertreffen zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras, der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Staatspräsidenten Frankreichs Francois Hollande sowie dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker stattfinden.
Griechenlands neue Regierung ist seit 100 Tagen im Amt TT
Einhundert Tage sind seit dem Amtsantritt der neuen Regierung unter dem Linkspolitiker Alexis Tsipras (SYRIZA) vergangen. Einiges von dem, was im Wahlkampf versprochen wurde, hat die Regierung – an der sich auch die rechtspopulistischen „Unabhängigen Griechen“ (ANEL) beteiligen – bereits umgesetzt.
Griechenlands Ex-Premier Papandreou wirbt abermals für Referendum
Der frühere sozialistische Ministerpräsident Jorgos Papandreou (PASOK), der Griechenland von Oktober 2009 bis November 2011 regierte, hat sich am Montag in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung erneut für ein Referendum ausgesprochen. Dabei soll es um die Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone gehen.
Sommersitz in Griechenland: Kanzlerin Merkel äußert Interesse an ehemaligem Biolek-Haus auf Tinos
Das kleine, nur wenige Seelen zählende Dorf Triantaros auf der Kykladeninsel Tinos ist in Aufruhr. Medienberichten zufolge soll die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel auf eine Immobilie des Ortes ein Auge geworfen haben, die mehrere Jahre Alfred Biolek sein eigen nannte.