Im Zeitraum zwischen Januar und August hat das Leistungsbilanzdefizit um 989,5 Millionen Euro zugenommen und beläuft sich damit auf 7,3 Milliarden Euro. Dies geht aus aktuellen Daten der Bank von Griechenland hervor, die am Montag (21.10.) veröffentlicht wurden.
Zurückzuführen ist dieses Phänomen einerseits auf einen Anstieg der Importe (+ 1,9 %), aber auch auf einen Rückgang bei den Exporten (-2,4 %) (Griechenland Zeitung / eh)