Unterstützung für die Tourismus-Branche zu Corona-Zeiten
Die größten Anstrengungen unternahm Griechenland während der Corona-Pandemie, damit der Tourismus wieder beginnen kann und dass keine Arbeitsplätze verloren gehen.
Die Reisebranche setzt ihre Hoffnungen auf den „Green Pass“ TT
Griechenland hat bereits seit mehr als zwei Wochen – konkret seit dem 14. Mai – seine Grenzen für Touristen geöffnet. Die Verantwortlichen der Zunft bleiben optimistisch, dass die diesjährige Saison besser verlaufen dürfte als 2020. Gar zu optimistische Prognosen allerdings, wonach einige bereits im Juni mit einem kleineren Ansturm gerechnet hatte, erfüllen sich allen Anzeichen nach nicht.
Wo einem Salbei, Diktamo und Oregano um die Nase wehen
Auf der größten griechischen Insel gibt es neben Traumstränden, malerischen venezianischen Hafenstädten und vielen antiken Stätten ein Naturphänomen, das nur selten beworben wird: weitestgehend naturbelassene Schluchten. Der Mitarbeiter der Griechenland Zeitung Vassilis Psaltis erkundet diese bereits seit seiner Studentenzeit. Hier stellt er vier davon vor, die auch für Wander-Anfänger gut zu erschließen sind.
Hellas: begehrtes Reiseziel in Pandemie-Zeiten
Griechenland steht für dieses Jahr an der Spitze der europäischen Reiseziele. In Zeiten der der Corona-Pandemie machen Hellas vor allem die vereinfachten Reisebedingungen attraktiv, die mit der Wiedereröffnung der Tourismussaison am 14. Mai einhergingen. Zu dieser positiven Einschätzung kam vor wenigen Tagen das US-amerikanische Magazin „Forbes“.
Ein Boot mieten und die Kykladen vom Wasser aus entdecken
Die Grenzen Griechenlands sind wieder offen für Touristen aus aller Welt. Höchste Zeit, einen Urlaub zu planen oder vielleicht auch direkt zu buchen. Diesen Sommer ist es sicherlich sinnvoll, nicht inmitten von Menschenmassen Urlaub zu machen, und so bietet es sich an, ein Boot zu mieten.