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Unterstützung für die Tourismus-Branche zu Corona-Zeiten

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Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden auf der Insel Astypalea. Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden auf der Insel Astypalea.

Die größten Anstrengungen unternahm Griechenland während der Corona-Pandemie, damit der Tourismus wieder beginnen kann und dass keine Arbeitsplätze verloren gehen.

Das stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakos in dieser Woche während eines Treffens von Mitgliedern der Weltorganisation für Tourismus, das in Athen durchgeführt wurde, fest. Weiteres Ziel sei es, Reisen in Sicherheit durchführen zu können, so der Premier.

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Zuvor hatte Mitsotakis ein Unterstützungsprogramm in Höhe von 420 Millionen Euro für Unternehmen der Reisebranche in Griechenland angekündigt. Diese Finanzmittel dienen dazu, dass sich die Branche auch in dieser Saison über Wasser halten kann. Hotels, Zimmervermietungen und Camping-Plätze werden demnach bis zu 5 Prozent des Umsatzes in Form einer Finanzhilfe erhalten, den sie vor Corona-Zeiten erwirtschaftet haben. Tourismusbüros und Reisebus-Unternehmen werden bis zu 2,5 Prozent ihres gewöhnlichen Umsatzes bekommen. Um sich an diesem Förderpragramm beteiligen zu können, müssen die betroffenen Unternehmen nachweisen, dass sie während der Corona-Pandemie mindestens 30 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt haben und weiterhin mindestens einen Angestellten beschäftigen. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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