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Der Vorsitzende der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis hat den Vorsatz seiner sechs Parlamentarier ausgesprochen, für die am vorigen Sonntag (17.6.) zwischen Athen und Skopje unterzeichnete Vereinbarung in der Volksvertretung mit „Ja“ zu votieren. Demnach soll das Land an der nördlichen griechischen Grenze „Republik Nord-Mazedonien“ heißen. Erst muss das Parlament im Nachbarland die Vereinbarung unterzeichnen und seine Verfassung ändern. Es folgt ein Referendum, für das ein Termin noch nicht festgelegt ist, und erst anschließend wird auch Athen über diese Vereinbarung abstimmen.

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Am Dienstagmorgen konnten drei mutmaßliche Einbrecher aus dem Gewahrsam in der Polizeistation von Argyroupolis im Süden Athens fliehen. Sie haben die Gitter im Badezimmer durchbrochen und konnten dadurch in Freiheit gelangen. Es folgte eine Verfolgungsjagd; es gelang ihnen jedoch, den Ordnungshütern zu entkommen.

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Einen zweitägigen Hafturlaub genießt seit Dienstag der Terrorist Dimitris Koufontinas. Diesen verbringt er mit seiner Ehefrau und ihrem gemeinsamen Sohn in ihrem Haus in einem Athener Vorort. Er muss sich einmal am Tag bei der örtlichen Polizeistation melden. Es ist der dritte Hafturlaub von Koufontinas seit November 2017.

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Der Verbrauch von Plastiktüten aus griechischen Supermärkten ist im ersten Quartal 2018 um 75 % zurückgegangen. Das hat in dieser Woche das Umweltministerium bekannt gegeben. Bis Ende 2017 hatte jeder Grieche durchschnittlich zwischen 200 und 500 solcher Plastiktüten pro Jahr verbraucht. Umgerechnet auf das laufende Jahr wird der Gesamtverbrauch einigen Studien zufolge nur mehr bei knapp 75 solcher Tüten liegen.

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Mittwoch, 20. Juni 2018 09:43

Müllberge türmen sich auf Athens Straßen

Seit dem vergangenen Dienstag türmen sich auf den Straßen der griechischen Hauptstadt Athen regelrechte Müllberge: täglich kommen etwa 2.500 Tonnen hinzu. Auch angesichts der steigenden Sommertemperaturen keine sehr angenehme Situation. Abtransportiert wird der Hausmüll nur noch vor Krankenhäusern und besonders von Touristen besuchten Gegenden. Insgesamt produzieren die Athener etwa 5.000 Tonnen Abfall jeden Tag.

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