Andreas Siekmann im Goethe-Institut Athen
Das Goethe-Institut in Athen beheimatet vom 3. bis zum 22. Mai die Ausstellung „Andreas Siegmann: Faustpfand, Treuhand und die unsichtbare Hand“. Siekmanns Kunst thematisiert die Marktmechanismen und politischen Prozesse hinter der wirtschaftlichen Umstrukturierung Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung.
Besinnliches Werk zur Karwoche im SNFCC
Wer in der griechischen Karwoche (18.4. bis 23.4.) Nostalgie nach einer Atmosphäre der Stille verspürt, kann im Kulturzentrum der Stavros Niarchos Stiftung (Leof. Syngrou 364, Kallithea) fündig werden. Dort findet am Dienstag und Mittwoch (19. und 20.4., jeweils um 20.30 Uhr) die musikalische Aufführung „The Place of Silence“ statt – zwei Abende, die „hypnotische Gelassenheit“ versprechen.
Kunstabenteuer und Philosophie im Megaron
Was macht das Leben eigentlich lebenswert? Was sind die Grenzen unseres Wissens? Warum spielen Fehler eine entscheidende Rolle in unserer Entwicklung? Philosophische Fragen wie diese können uns lange beschäftigen, oftmals ohne auf eine klare Antwort zu kommen.
Onassis und Sternwarte: Wetter, Klima und Kunst
In welchem Klima wollen wir leben? Wie können wir das Klima retten? Ist Wetter überhaupt noch natürlich, wenn von Menschenhand eingegriffen wird? Diese und weitere Fragen werden vom 1. April bis zum 15. Mai im Onassis Stegi & National Observatory of Athens behandelt.
Athener „Odeion“: Renoviertes Bauhaus-Gebäude mit Dauerausstellung wiedereröffnet
Im Athener Konservatorium („Odeion“) wird am Montag, dem 21. März, um 18 Uhr die Ausstellung „Vom Gebäude zur Gemeinschaft: Ioannis Despotopoulos und das Bauhaus“ eröffnet. Anlass dafür ist die Fertigstellung der Renovierung des Odeions. Diese neue Dauerausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und dem Archiv für neugriechische Architektur des Benaki Museums präsentiert.