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Andreas Siekmann im Goethe-Institut Athen

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Andreas Siekmann im Goethe-Institut Athen

Das Goethe-Institut in Athen beheimatet vom 3. bis zum 22. Mai die Ausstellung „Andreas Siegmann: Faustpfand, Treuhand und die unsichtbare Hand“. Siekmanns Kunst thematisiert die Marktmechanismen und politischen Prozesse hinter der wirtschaftlichen Umstrukturierung Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung.

Mit seinem Werk, das aus 20 Druckgrafiken im Stil des politischen Konstruktivismus der 1920er Jahre besteht, eröffnet der Künstler aus Berlin ungewöhnliche Perspektiven auf die Debatte um öffentliches Eigentum. Ein Thema, das zurzeit auch viele Griechinnen und Griechen beschäftigt. Die Ausstellung kostet keinen Eintritt und ist in den Sprachen Englisch und Griechisch verfügbar.

Öffnungszeiten: Mo.-Do. 9-20 Uhr, Fr. 9-16 Uhr, Sa. 9-14 Uhr

Mehr Informationen. hier

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