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Am Montag ist es vielen Städten Griechenlands zu antifaschistischen Kundgebungen gekommen. Anlass war der vierte Jahrestag der Ermordung des Musikers aus der linken politischen Szene, Pavlos Fyssas. Der Mörder war ein Anhänger der faschistischen Partei Chryssi Avgi, die Drahtzieher vermutet man bis in die Parteispitze.  
Die Hauptkundgebung hat in Keratsini und Piräus stattgefunden, wo Fyssas lebte und auch ermordet wurde. Es folgte ein Konzert mit beliebten griechischen Musikern.

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Am Wochenende hat Oppositionsführer Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) eine zweistündige Rede auf der Internationalen Messe Thessaloniki (DETh) gehalten. Darin erläuterte er seine Ziele für den Fall einer Regierungsübernahme. Forcieren will er Investitionen und Wachstum der Wirtschaft.

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Die Griechen haben im antiken Griechenland vermehrt bzw. mit Vorliebe Tempel und wichtige Städte in seismisch aktiven Gegenden errichtet. Einen wissenschaftlichen Text darüber hat jetzt der Geologe der Universität Plymouth und Präsident der Royal Scottish Geographical Society Professor Iain Stewart veröffentlicht.

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Griechenland hat plötzlich wieder geringere Einnahmen als geplant. Die Lücke für den Zeitraum Januar bis August beträgt mehr als 1,7 Milliarden Euro. In den ersten acht Monaten des Jahres sind in den griechischen Staatskassen 30,24 Milliarden eingegangen.

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Griechenland hat als einziges Mitglied der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OEZD) im vergangenen Jahr die Mehrwertsteuer erhöht. Der Höchstsatz dieser Steuer liegt derzeit bei 24 Prozent. Grund dafür ist, dass Athen konkrete Haushaltsziele erreichen musste. Dadurch wurde seine Wettbewerbsfähigkeit jedoch herabgestuft.

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