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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

Frühere Bildungsministerin Jannakou auf der Intensivstation

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Griechenland/Athen. Die ehemalige Bildungsministerin Marietta Jannakou wurde gestern Abend in die Intensiv Abteilung des Krankenhauses „Henry Dunant" an der Athener Mesogion-Avenue eingeliefert, nachdem sie am Nachmittag einen Herzinfarkt erlitt. Vor zwei Wochen hatten die Ärzte Jannakou der untere Teil ihres rechten Beins amputiert müssen. Grund war eine Entzündung nach einer nicht verheilten Fraktur. Weiterlesen ...

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Suche nach Kompromiss in der Namensfrage geht weiter TT

  • Politik

Griechenland / Athen. Die Bemühungen, einen für beide Seiten annehmbaren Kompromiss in der Namensfrage mit der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zu finden, streben einem neuen Höhepunkt entgegen. Beobachter rechnen damit, dass der UNO-Sondervermittler für die Namensfrage, Matthiew Nimetz (Foto: ek; Archiv), einen neuen Verhandlungsvorschlag unterbreiten wird. Dieser dürfte nur noch einen einzigen möglichen Namen beinhalten. Außerdem wurde bekannt, dass das US-State Department mit Griechenland und der FYROM ein dreitägiges Treffen durchführen will, um zu einer Annäherung zu kommen. Weiterlesen ...

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Zachopoulos-Affäre: „Überflüssiges Videomaterial wurde vernichtet“

  • Politik

Griechenland/Athen. Eine Marathon-Aussage von 15 Stunden gab am Montag die ehemalige Mitarbeiterin des früheren Generalsekretärs im Kulturministerium, Christos Zachopoulos, zu Protokoll. Hauptthema der Vernehmung war eine DVD, auf der die 35jährige und ihr Ex-Chef Zachopoulos in intimer Pose zu sehen sind. Wahrscheinlich sollte Zachopoulos mit diesem Material erpresst werden; kurz vor Weihnachten stürzte er sich aus seiner Wohnung im vierten Stock und liegt seither im Krankenhaus. Die 35jährige, die seither in Untersuchungshaft sitzt, gab nun entgegen einem früheren Geständnis an, über zwei Jahre eine Beziehung zu Zachopoulos unterhalten zu haben. Weiterlesen ...

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Dimitris Christofias mit deutlicher Mehrheit zum Präsidenten Zyperns gewählt TT

  • Politik

Zypern/Nikosia. Im zweiten Wahlgang wurde am gestrigen Sonntag Dimitris Christofias (unser Foto zeigt ihn am gestrigen Sonntag bei der Stimmabgabe; Foto: ek) zum neuen Präsidenten der Republik Zypern gewählt. Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei AKEL konnte in der Stichwahl 53,36 Prozent auf sich vereinen. Das entspricht 240.622 Wählerstimmen. Weiterlesen ...

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Verhandlungen zur Lösungen der Namensfrage werden in New York beginnen

  • Politik

Griechenland/Athen. Die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) wird sich an der kommenden Verhandlungsrunde zur Lösung der Namensfrage beteiligen. Das entschieden gestern die Führer der vier größten Parteien in Skopje unter Vorsitz von Präsiden Branko Crvenkovski. Der Standpunkt der Regierung in Skopje wird zunächst dem UNO-Sondervermittler für die Lösung der Namensfrage, Matthiew Nimetz, bekannt gegeben. Anschließend wollen sich die Botschafter beider Länder, Adamantios Vassilakis und Nikola Dimitrov, zu Verhandlungen in New York treffen. Weiterlesen ...

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NATO-Beitritt der FYROM ist von einer Einigung in der Namensfrage abhängig TT

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Griechenland/ Athen. Wenn Griechenland und die frühere jugoslawische Republik (FYROM) zu keiner Einigung in der Namensfrage kommen, wird die FYROM keine Einladung für einen Beitritt zur NATO erhalten. Das erklärte Premier Kostas Karamanlis heute im Parlament. Anlass für diese Erklärung im Rahmen der „Stunde des Premierministers" war eine Anfrage, die die rechtspopulistische LAOS eingebracht hatte (siehe Foto: Premier Kostas Karamanlis, rechts im Bild, Außenministerin Dora Bakojanni, links im Bild, während der „Stunde des Premierministers" im Parlament; Foto: ek).Auf die Frage, ob Griechenland die Unabhängigkeit des Kosovo anerkennen werde, antwortete Karamanlis, dass die Regierung eine Entscheidung treffen wird, die die nationalen Interessen Griechenlands berücksichtig. Weiterlesen ...

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Athene reagiert konstruktiv auf Vorschläge zur Lösung der Namensfrage

  • Politik

Griechenland/ Athen. Zu den Vorschlägen des UNO-Sondervermittlers Matthiew Nimetz erklärte Außenministerin Dora Bakojanni, dass die Regierung „nach intensiven Studien Einwände, Ergänzungen und Änderungen" an den vorliegenden Vorschlägen vorgenommen habe. Botschafter Adamantios Vassilakis erhielt den Auftrag, diese Mitteilung an Nimetz weiter zu geben. Man geht in Athen davon aus, dass in der jetzigen Phase auch die Regierung in Skopje dazu bereit sein wird, die Verhandlungen fortzusetzen. Weiterlesen ...

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Staatspräsident Papoulias: Griechenland steht vor wichtigen Herausforderungen

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Griechenland/ Athen. Von „wichtigen Herausforderungen auf nationaler sowie auf internationaler Ebene" sprach gestern Staatspräsident Karolos Papoulias. Er sei sicher, dass man diese meistern werde – vorausgesetzt, dass dies mit „vereinten Kräften" geschehe. Anlass für diese Äußerungen war ein Essen, das im Offiziersclub von Joannina zu seinen Ehren gegeben wurde. Weiterlesen ...

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Brandanschläge im Großraum Athen

  • Politik

Griechenland/Athen. Gegen Acht Banken, vier PKW und die Zweigstelle eines Versicherungsunternehmens richteten sich in der Nacht Brandanschläge. Die Vorfälle ereigneten sich an verschiedenen Punkten in einem Zeitraum von nur zehn Minuten. Betroffen waren Stadtteile wie Glyfada, Kato Chalandri oder Kolonos. Ein Bekennerschreiben liegt bisher noch nicht vor. Weiterlesen ...

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UNO-Sondervermittler Nimetz unterbreitete Vorschläge zur Lösung der Namensfrage TT

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Griechenland/ Athen. Mit Premier Kostas Karamanlis und Außenministerin Dora Bakojanni traf sich heute Morgen in Athen der UNO-Sondervermittler für die Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien, Matthiew Nimetz. Bakojanni bezeichnete die von Nimetz unterbreiteten Vorschläge als „Grundlage für eine schwierige, aber grundlegende Verhandlung". Heute Mittag informierte Bakojanni auch das Regierungskabinett über die Nimetz-Vorschläge. Sie stellte in diesem Zusammenhang fest, dass niemand einem Land etwas aufzwingen können. Weiterlesen ...

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Bemühungen zur Lösung der Namensfrage heute in Athen

  • Politik

Griechenland/Athen. Mit dem Ziel die Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien zu lösen, werden sich heute die Verhandlungsführer Griechenlands, Adamantios Vassilakis, und der FYROM, Nikola Dimitrov, in Athen treffen. Anwesend sein wird der Sondervermittler des UNO-Generalsekretärs für die Namensfrage der FYROM, Matthew Nimetz. Er traf bereits gestern in Athen ein. Es wird erwartet, dass er einen neuen Vorschlag zur Lösung des Namensproblems unterbreitet. Weiterlesen ...

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Außenministerin Bakojanni plädiert nach Unabhängigkeit des Kosovo für Stabilität in der Region

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Griechenland/Athen. Zu der am Wochenende proklamierten Unabhängigkeit des Kosovo hat Griechenland noch keine eindeutige Position bezogen. Außenministerin Dora Bakojanni ließ nach dem Treffen mit Premier Kostas Karamanlis heute Vormittag durchblicken, dass Griechenland seine Entscheidungen noch treffen werde. In Brüssel hatte sie bereits gestern erklärt, dass man das Ziel habe, die Stabilität und Sicherheit in der Region zu erhalten. Die PASOK appelliert ihrerseits an die Regierung, die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anzuerkennen. Weiterlesen ...

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Überraschung bei Präsidentschaftswahlen auf Zypern

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Griechenland / Athen. Bei der Stichwahl am kommenden Sonntag werden sich der ehemalige Außenminister Ioannis Kassoulidis und der Parlamentspräsident Dimitris Christofias um das höchste Amt auf Zypern bewerben. Sie erhielten im ersten Wahlgang am gestrigen Sonntag 33,51 Prozent beziehungsweise 33,29 Prozent der Stimmen. Der bisherige Präsident Zyperns, Tassos Papadopoulos, schied mit einem Stimmenanteil von 31,79 Prozent aus dem Rennen aus. Jetzt hängt das Endergebnis davon ab, ob Papadopoulos eine Wahlempfehlung ausspricht oder nicht. Weiterlesen ...

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Erzbischof Hieronymos feierlich inthronisiert

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Griechenland / Athen. Inthronisiert wurde am Samstag der neue Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos. Anwesend waren Vertreter der Orthodoxen Kirche sowie der politischen Führung des Landes. Nach seiner Inthronisierung betonte Hieronymos, dass sich die Kirche nicht in die Politik des Landes einmischen wird. Damit nicht der Eindruck entstehe, dass das Haus Gottes ein Haus des Handelns sei, werde das Geld der Kirche „an das Volk zurückgegeben". Weiterlesen ...

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