Die Verwaltungsregion Ostmakedonien und Thrakien will 20 Millionen Euro in die Aufwertung und Verbesserung der Infrastruktur und Ausrüstung der lokalen Krankenhäuser und Gesundheitszentren investieren.
Genutzt werden sollen für diesen Zweck EU-Mittel, erklärte am Montag (14.4.) der Präfekt der Region Christodoulos Topsidis. Dafür habe man realistische Ziele gesteckt, fügte er hinzu. Dem Vorangegangen seien Treffen mit den Verwaltungen der Krankenhäuser und der Gesundheitszentren. (Griechenland Zeitung / eh)