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Die Corona-Pandemie dominiert die Neujahrsbotschaften

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand zu Neujahr im Amtssitz der Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou (m.). Unser Foto (© Eurokinissi) entstand zu Neujahr im Amtssitz der Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou (m.).

In ihren Neujahrsbotschaften hatten Griechenlands Politiker auch in diesem Jahr vor allem die weiterhin grassierende Corona-Pandemie im Auge. Dabei wurde mehrfach auf die Notwendigkeit der Impfung gegen Covid-19 hingewiesen. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou verlieh ihrer Hoffnung Ausdruck, dass „wir im Jahr 2022 zur Normalität zurückkehren können“.

Rückblickend auf 2021 sprach sie von einem „schwierigen Jahr für unser Land und für die gesamte Welt“. Dabei ging sie auch auf die Situation von Flüchtlingen und Asylsuchenden sowie auf den Klimawandel ein.
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis forderte, dass die „Omikron-Welle uns beunruhigen aber nicht in Panik versetzen“ dürfe.
Oppositionschef Alexis Tsipras übte seinerseits Kritik an die Regierung bezüglich des Umgangs mit der Pandemie. Im neuen Jahr müsse das Land Stabilität, Sicherheit und Kreativität zurückerlangen, so der Linkspolitiker. Der Vorsitzende der sozialistischen Bewegung der Veränderung (KinAl) Nikos Androulakis vertrat die Ansicht, dass das neue Jahr „Hoffnung und Optimismus“ bringen werde. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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