Es war ein eher skurriler Anblick am Donnerstagmorgen (25.11.) vor dem Gebäude des früheren Parlaments an der Stadiou Straße in Athen, das heute als Museum fungiert: Mitglieder des Vereins zur Rettung der Athener Pferderennbahn hatten sich mit Reittieren zu einer kleineren Demonstration am Platz vor dem Museumsgebäude versammelt.
Damit wollten sie darauf hinweisen, dass die Pferderennbahn bis Ende des Jahres schließen könnte, was ihrer Meinung nach unbedingt verhindert werden muss. Zurückzuführen sei dies auf ein Monopol des Sportwertanbieters OPAP, so der Vorwurf.
In den Anlagen der Rennbahn seien etwa 2.000 Menschen beschäftigt; hier stehen zudem rund 350 Pferde. (Griechenland Zeitung / eh)