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Tourismus und Transport vom Coronavirus besonders betroffen

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand vor dem Parlament in Athen. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand vor dem Parlament in Athen.

Die Pandemie des Coronavirus hat nicht nur das öffentliche Leben in Griechenland lahmgelegt, sondern auch die Wirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Regierungssprecher Stelios Petsas sprach von einem „wirtschaftlichen Schlag“. Ziel sei es, dass dieser schnell überwunden werde.
Finanzminister Christos Staikouras stellte Maßnahmen vor, durch die vom Coronavirus betroffenen Unternehmen unterstützt werden sollen. Gültig sein sollen diese zunächst bis Ende April. Eingesetzt werden sollen dafür zwei Milliarden Euro aus nationalen Ressourcen; 1,8 Milliarden Euro werden zusätzlich aus der EU-Kasse fließen. Der Finanzminister räumte ein, dass vor allem der Tourismus und der Transportsektor von der Pandemie betroffen seien.
Auch Arbeitsminister Jannis Vroutsis machte deutlich, dass der Tourismus von der Corona-Pandemie in Mitleidenschaft gezogen werde. Die betreffenden Unternehmen rief er jedoch dazu auf, nicht in Panik zu handeln. Es seien Maßnahmen vorgesehen, um etwa 200.000 Angestellte im Tourismuszweig zu unterstützen, die lediglich saisonal beschäftig werden. (Griechenland Zeitung / eh)

 

 

 

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