Ministerpräsident Antonis Samaras (s. Foto) zeigte sich während
einer Rede des Wirtschaftsmagazins Economist am Dienstag in Athen
optimistisch, dass Griechenland den Weg aus der derzeitigen Finanz-
und Wirtschaftskrise finden werde. Dabei hob er hervor, dass es
weiterhin Schwierigkeiten gebe, doch „das Licht an der anderen
Seite des Tunnels" könne man bereits sehen. Außerdem stellte
Samaras fest, dass Griechenland schon bald einen Primärüberschuss
aufweisen werde. Weiterhin sagte er: „Griechenland hat inmitten von
wenigen Monaten Reformen geschafft, die inmitten von Jahrzehnten
nicht durchgesetzt wurden".
n".
Zu Wort meldete sich am Dienstag auf dem Kongress des Economist auch der Fraktionsvorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes, des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), Alexis Tsipras. Dieser stellte fest, dass seine Partei nicht für eine „Rückkehr zur Nationalen Währung" sei. Vielmehr wolle SYRIZA „Griechenland innerhalb des Euro retten". Sollte seine Partei regieren, werde er den Mindestlohn wieder heraufsetzen und er werde ein „neues", „gerechteres" und „einfacheres" Steuergesetz in die Wege leiten, sagte Tsipras weiter. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
Zu Wort meldete sich am Dienstag auf dem Kongress des Economist auch der Fraktionsvorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes, des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), Alexis Tsipras. Dieser stellte fest, dass seine Partei nicht für eine „Rückkehr zur Nationalen Währung" sei. Vielmehr wolle SYRIZA „Griechenland innerhalb des Euro retten". Sollte seine Partei regieren, werde er den Mindestlohn wieder heraufsetzen und er werde ein „neues", „gerechteres" und „einfacheres" Steuergesetz in die Wege leiten, sagte Tsipras weiter. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)