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Die griechischen Staatskassen werden jährlich mit 450 Millionen Euro durch die Steuereinnahmen aus Glückspielen bereichert. Dies erklärte kürzlich der Staatssekretär im Ministerium für Nationale Wirtschaft und Finanzen Charis Theocharis im Rahmen des 27. Kongresses des Economist.

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„Wir durchleben erneut Bilder von Massenbombardierungen, abscheulichen Verbrechen, Auswanderung, Zerstörung und des Unglücks.“ Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou im Rahmen des 26. Runden Tisches der britischen Wirtschaftszeitschrift Economist fest.

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Athen und Skopje sind sich darin einig, dass der sogenannte „Prespa-Vertrag“, mit dem die Umbenennung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) in Republik Nordmazedonien vereinbart wurde, eingehalten und respektiert wird.

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Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste, ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou.
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Ministerpräsident Antonis Samaras (s. Foto) zeigte sich während einer Rede des Wirtschaftsmagazins Economist am Dienstag in Athen optimistisch, dass Griechenland den Weg aus der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise finden werde. Dabei hob er hervor, dass es weiterhin Schwierigkeiten gebe, doch „das Licht an der anderen Seite des Tunnels" könne man bereits sehen. Außerdem stellte Samaras fest, dass Griechenland schon bald einen Primärüberschuss aufweisen werde. Weiterhin sagte er: „Griechenland hat inmitten von wenigen Monaten Reformen geschafft, die inmitten von Jahrzehnten nicht durchgesetzt wurden".
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