Griechenland / Athen. An den Parlamentspräsidenten Dimitris
Sioufas wurde heute der Untersuchungsbericht zur Pavlidis-Affäre
übergeben. Die Regierungspartei Nea Dimokratia kommentierte, dass
die gegen den Ex-Minister Pavlidis erhobenen Vorwürfe der
Erpressung nicht stichhaltig seien. Die große Oppositionspartei
PASOK fordert hingegen die strafrechtliche Verfolgung des
Ministers. Die PASOK wirft dem früheren Ägäis-Minister u.
u.a.
Anstiftung zur Erpressung, Pflichtverletzung und Veruntreuung vor.
(Griechenland Zeitung / eh)