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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik

Griechische Rettungsmannschaft für Serbien in Bereitschaft

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Eine Staffel des griechischen Katastrophenschutzes EMAK steht seit Sonntag bereit, um Serbien angesichts des katastrophalen Hochwassers beizustehen. Nach Angaben des Ministeriums für Bürgerschutz wurde Serbien vom griechischen Außenministerium über die Bereitstellung der Rettungsmannschaft informiert. Sollten die serbischen Behörden Bedarf anmelden, werden 25 Männer des EMAK mit voller Ausrüstung und Wasserpumpen vom Militärflughafen von Eleusis bei Athen in Richtung Norden starten. Vor Ort operieren bereits Rettungsmannschaften aus Österreich, Russland, Slowenien, Israel, Bulgarien, der FYROM und Montenegro.Das Hochwasser auf der Save hatte bis zum Wochenende in Nordserbien und Bosnien-Herzegowina mindestens 44 Menschenleben gefordert. Weiterlesen ...

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Schwere Explosion in Nea Erythrea P

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Im nördlichen Athener Vorort Nea Erythrea kam es am frühen Donnerstagmorgen um 3.40 Uhr zu einer schweren Explosion in einem Restaurant. Das zweigeschossige Gebäude wurde verwüstet, sechs Autos und ein Motorrad trugen laut ersten Meldungen ebenfalls Schäden davon. Einen Brand habe die Feuerwehr rechtzeitig löschen können. Die Maulbeerbäume auf der Straße vor dem Restaurant wurden regelrecht entlaubt. Weiterlesen ...

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Elektronische Armbänder für Haftinsassen in Griechenland

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In Kürze soll ein Pilotprojekt für den Freigang von Haftinsassen, die elektronische Armbänder tragen müssen, in Griechenland in die Praxis umgesetzt werden. Dadurch kann der Aufenthaltsort der Betreffenden jederzeit festgestellt werden. Die für diese Maßnahme nötigen Finanzmittel in Höhe von einer Million Euro hat am Mittwoch der dafür zuständige stellvertretende Finanzminister Christos Staikouras genehmigt. In einer ersten Phase werden etwa 200 Inhaftierte davon betroffen sein. Dem Justizministerium zufolge sind die griechischen Gefängnisse derzeit hoffnungslos überfüllt. Weiterlesen ...

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Drei Verträge für Nutzung von Erdgasvorkommen in Westgriechenland TT

  • Chronik

Am Mittwochnachmittag sollen drei Verträge für die Erforschung und Nutzung von Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen in Westgriechenland unterzeichnet werden. Betroffen davon ist die Meeresregion vor Katakolo in Ilia auf der Peloponnes sowie der Golf von Patras. Weitere Erdölvorkommen werden auch in der Gegend von Ioannina in Nordwestgriechenland vermutet. Bei der Unterzeichnung im Umweltministerium werden Ministerpräsident Antonis Samaras und sein Vizeregierungschef Evangelos Venizelos anwesend sein. Weiterlesen ...

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Griechenlands Ex-Finanzminister muss Aussage zu Protokoll geben

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Der ehemalige Finanzminister Jorgos Papakonstantinou muss in der ersten Juni-Hälfte eine Aussage zu Protokoll geben. Vorgeworfen wird ihm eine Manipulation der sogenannten „Lagarde-Liste“. In dieser Datenliste sind Namen von etwa 2.000 Kontoinhabern bei einer Filiale der Bank HSBC in der Schweiz beinhaltet. Nachdem die Liste monatelang verschwunden war, tauchte eine Kopie von ihr in der Schublade des Nachfolgers von Papakonstantinou, Evangelos Venizelos, wieder auf. Weiterlesen ...

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Erdbeben erschüttert Nordwestgriechenland

  • Chronik

In den frühen Morgenstunden des Montags erschütterte ein starkes Erdbeben die nordwestgriechische Region Epirus. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen ereignete es sich um 3.54 Uhr und hatte die Stärke 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag im griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der Hafenstadt Igoumenitsa. Es sei in der gesamten Region spürbar gewesen, berichteten die griechischen Medien. Weiterlesen ...

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Überfall auf Bankfiliale in einer Geburtsklinik in Griechenland P

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Auf eine Bankfiliale im Gebäude einer privaten Athener Geburtsklinik wurde am Freitagmorgen ein Überfall verübt. Die Täter konnten mit einer bislang nicht bekannten Summe flüchten und werden von der Polizei gesucht, hieß es in den ersten Meldungen. Verletzte habe es nicht gegeben. Bereits im letzten September hatte es einen vergleichbaren Raubüberfall auf eine Bankfiliale in der staatlichen Athener Kinderklinik „Agia Sofia“ gegeben. Weiterlesen ...

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Improvisiertes Autorennen in Griechenland endet in Massenfestnahme

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Mit hundert Festnahmen und fünfzehn Verhaftungen endete in der Nacht zum Freitag ein improvisiertes Autorennen hinter dem Friedens- und Freundschaftsstadion (SEF) an der Athener Küste. Die ungefähr 200 Beteiligten hatten zuvor die Besatzungen von zwei herbeigeeilten Streifenwagen mit Steinwürfen und Fußtritten empfangen. Ein Polizist wurde verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die beiden Streifenwagen trugen Schäden davon. Schließlich sei Verstärkung angerückt, die die Lage unter Kontrolle bringen konnte. Weiterlesen ...

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Griechenlands Staatssender NERIT sendet mit neuem Logo

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Circa elf Monate nach der Schließung des staatlichen Rundfunks- und Fernsehens ERT sendete am Sonntagabend der neue öffentlich-rechtliche Sender NERIT offiziell mit einem neuen Logo. Das Zeichen besteht aus einem hellblauen „N“. In den kommenden Wochen soll auch das endgültige Programm auf Sendung gehen. Geplant sind 16 Fernsehsendungen. Weiterlesen ...

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Flüchtlingstragödie mit mindestes 22 Toten in der Ägäis TT

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Mindestens 22 Menschen, unter ihnen zwölf Frauen und vier Kinder, sind nahe der Insel Samos in der Ostägäis ertrunken, als ein Segelboot voller Flüchtlinge am frühen Montagmorgen gekentert ist. Laut Medieninformationen ereignete sich das Unglück gegen 4 Uhr in der Frühe 4,5 Seemeilen nördlich von Samos. Zu Hilfe eilten drei Fischerboote, ein Frachter, ein Kreuzfahrtschiff, ein Boot der europäischen Grenzschutzorganisation Frontex, zwei Schiffe der Küstenwache und eines der griechischen Kriegsmarine sowie ein Hubschrauber. 39 Flüchtlinge konnten gerettet und nach Samos gebracht werden. 22 weitere wurden bis Montagnachmittag tot geborgen. Weiterlesen ...

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Briefbombe bringt neue Erkenntnisse über Griechenlands Terrorszene

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Der Terrorist Christodoulos Xiros, Mitglied der berüchtigten Terrorgruppe 17. November, der nach einem Hafturlaub untergetaucht ist, dürfte mit der Terrorgruppe „Bande der Brandherde", die der jüngeren Generation angehört, eng zusammen arbeiten. Nach Ansicht der Ermittler soll er sogar eine Gruppe von etwa sechs Terroristen leiten. Diese Schlussfolgerung legt genetisches Material nahe, das an einer Briefbombe sichergestellt werden konnte. Die Bombe wurde Ende April an die Polizeistation von Itea in Fokida in Zentralgriechenland geschickt, sie detonierte jedoch nicht. Weiterlesen ...

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Zweig der Juwelenräuberbande „Pink Panther“ in Athen ausgehoben P

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In dieser Woche konnte die Kripo Attika drei mutmaßliche Mitglieder der berüchtigten Juwelenräuberbande „Pink Panther“ festnehmen. Wie ein Polizeisprecher am Freitag bekannt gab, waren der Verhaftung mehrmonatige Ermittlungen vorausgegangen. Die Verhafteten seien Staatsbürger ehemals jugoslawischer Republiken. Zwei weitere Mitglieder der Bande würden noch gesucht. Ihnen werden zahlreiche Einbrüche und Überfälle auf Juwelierläden im Großraum Athen sowie Autodiebstähle zur Last gelegt. Weiterlesen ...

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Uni Thessaloniki weiht Denkmal für die Juden der Stadt ein P

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Die Aristoteles-Universität Thessaloniki gedachte am gestrigen 1. Mai der einst blühenden jüdischen Gemeinde der nordgriechischen Stadt. Im Foyer des Audimax der Universität wurde ein Denkmal für die jüdischen Holocaustopfer aus Thessaloniki eingeweiht. Anwesend waren der israelische Außenstaatsekretär Zeev Elkin, der israelische Botschafter Arye Mekel, der Vorsitzende der örtlichen jüdischen Gemeinde David Saltiel, die Universitätsleitung, der Bürgermeister der Stadt Jannis Boutaris und Regionalgouverneur Apostolos Tzitzikostas.Thessaloniki hatte vor dem Zweiten Weltkrieg ungefähr 50. Weiterlesen ...

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USA konstatieren aktiven Terrorismus in Griechenland

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In Griechenland finden noch immer terroristische Anschläge statt, auch wenn diese kleineren Umfangs sind. Zu dieser Einschätzung kommt das US-State Department in seinem jährlichen Terrorismus-Bericht für das Jahr 2013. Erwähnt werden dabei Anschläge, die zumeist mit selbstgebastelten Sprengsetzen oder Briefbomben verübt wurden, vor allem Athen und Thessaloniki waren davon betroffen. Ziel dieser Attentate sei es nicht, Menschenleben in Gefahr zu bringen, sondern eine politische Botschaft zu schicken, so die Einschätzung dieser Studie. Weiterhin gilt die terroristische Organisation 17. Weiterlesen ...

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Erdbeben der Stärke 4,8 in der Ägäis – Keine Schäden, keine Verletzte

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Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala ereignete sich am heutigen Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr. Das Epizentrum lag laut ersten Informationen des Geodynamischen Instituts des Nationalobservatoriums etwa 45 Kilometer nordöstlich der Insel Andros (siehe Foto) im ägäischen Meer und in einer Tiefe von 10 Kilometern. Deutlich zu spüren war die Erschütterung neben einigen Ägäis-Inseln auch auf Euböa, in Attika und der Hauptstadt Athen. Es folgten zwei kleinere Nachbeben der Stärke 2,8 und 3,2.  Ein Experte äußerte gegenüber dem Nachrichtensender SKAI, dass kein Grund zur Beunruhigung bestehe, da diese Region nicht von stärkeren seismischen Aktivitäten und Beben gekennzeichnet sei. Weiterlesen ...

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Opposition in Griechenland will den Baltakos-Fall aufrollen

  • Chronik

Der Fall „Baltakos“ ist noch nicht ad acta gelegt. Das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) fordert, dass dieses Thema sofort auf die Tagesordnung gesetzt wird, ehe das Parlament wegen der Europawahlen geschlossen wird. Die neofaschistische Chryssi Avgi (CA) fordert sogar die Einberufung einer Untersuchungskommission. Einfache Gespräche, wie sie von SYRIZA verlangt würden, seien „bedeutungslos“. Es handle sich, so die CA, immerhin um einen „sehr dreckigen Fall“, der gründlich untersucht werden müsse. Weiterlesen ...

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