Bankenruin auf Zypern kostet Jumbo mehr als erwartet P
Die durch seine unkonventionellen Werbungen bekannte Spielwarenkette Jumbo musste auf Zypern mehr Federn lassen als erwartet. Das griechische Unternehmen verlor 24 Mio. Euro an Einlagen, die es auf der Bank of Cyprus hatte, fünf Millionen Euro mehr als ursprünglich bekanntgegeben. Im Rahmen der Rettung der zyprischen Banken wurden nämlich alle Beträge auf den Sparkonten über 100.000 Euro zwangsweise in Aktien der betreffenden Kreditinstitute verwandelt. Weiterlesen ...