Griechenland / Athen. Geldstrafen in Höhe von insgesamt 305.000
Euro erhielten mehrere Firmen, die Lebensmittel, Pharmazeutika und
Kosmetika erzeugen, sowie Spielzeuggeschäfte und Kantinen. Verhängt
wurden diese Strafgelder vom Träger für Lebensmittelkontrollen
(EFET). Zu den Gründen für diese Strafen zählt u.
u.a. der Verkauf von
Lebensmittel, die für den Verbrauch untauglich gewesen seien.
Außerdem wurden auch Strafen wegen unhygienischer Zustände
verhängt. Der EFET sicherte gleichzeitig der Öffentlichkeit zu,
dass weiterhin systematische Kontrollen durchgeführt werden.
(Griechenland Zeitung / eh)