Donnerstag, 22. Dezember 2016 17:12
Entwarnung wegen angeblich vergifteter Lebensmittel in attischen Supermärkten
Der Leiter der Staatsanwaltschaft Athen Ilias Zagoräos hat eine Voruntersuchung bezüglich einer Drohung mit vergifteten Lebensmitteln, die angeblich in attische Supermarktketten geliefert wurden, beauftragt. Am Dienstag hat eine anarchistische Gruppierung damit gedroht bestimmte Produkte aus attischen Supermärkten mit Bleichmitteln und Salzsäure zu verunreinigen. Anschließend sollten diese zurück in die Regale einiger Supermärkte einsortiert werden, so die Ankündigung.
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Mittwoch, 19. Mai 2010 18:46
Geldstrafen in Höhe von 305.000 Euro vom Träger für Lebensmittelkontrollen verhängt
Griechenland / Athen. Geldstrafen in Höhe von insgesamt 305.000
Euro erhielten mehrere Firmen, die Lebensmittel, Pharmazeutika und
Kosmetika erzeugen, sowie Spielzeuggeschäfte und Kantinen. Verhängt
wurden diese Strafgelder vom Träger für Lebensmittelkontrollen
(EFET). Zu den Gründen für diese Strafen zählt u.
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Donnerstag, 22. Mai 2008 03:00
Vergiftetes Sonnenblumenöl ist für die Verbraucher angeblich nicht gefährlich
Griechenland / Athen. Das mit Mineralöl vergiftete Sonnenblumenöl,
das in den letzten Tagen Medienthema Nummer eins war, soll nicht
gesundheitsschädigend gewesen sein. Der amtierende Vorsitzende der
Behörde für Lebensmittelkontrolle EFET, Antonis Zambelas, wies
darauf hin, dass eine Person täglich vier Kilo Sonnenblumenöl
trinken müsste, um gesundheitlichen Schäden zu erleiden. Das aus
der Ukraine stammende Öl wird seit einigen Tagen vom Markt
genommen. Das Landwirtschaftsministerium hat den Import von
Sonnenblumenöl aus der Ukraine bis auf weiteres verboten.
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Mittwoch, 21. Mai 2008 03:00
Sonnenblumenöl wird vom Markt zurückgerufen
Griechenland / Athen. Sonnenöl, das nach dem 1. Januar 2008 nach
Griechenland importiert wurde, wird vom Einzelhandel zurückgezogen.
Grund dafür sind giftige Substanzen, die in diesem Öl festgestellt
wurden. Bereits gestern war der Vorsitzende der Behörde für
Lebensmittelkontrolle, EFET, zurückgetreten.
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Mittwoch, 07. Mai 2008 03:00
3.000 Tonnen importiertes Sonnenblumenöl beschlagnahmt
Die sofortige Beschlagnahmung von 3.000 Tonnen Sonnenblumenöl
beschloss die Gesellschaft für Lebensmittelkontrolle (EFET). Es
besteht der dringende Verdacht, dass dieses Öl Spuren von Mineralöl
enthält. Importiert wurde es von einer belgischen Firma. Bisher
wurde nicht bekannt, ob Teile der Lieferung bereits an die
Konsumenten gelangt sein könnten.
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