Strenge Ausgangsbeschränkungen und hohe Geldstrafen in Griechenland
In Griechenland gelten derzeit strenge Ausgangsbeschränkungen, um eine noch heftigere Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund wurden am Sonntag (15.3.) 62.020 Kontrollen landesweit durchgeführt; 8.309 davon auf dem Athener internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“. Insgesamt wurden 1.266 Verstöße registriert.
Proteste: „Retter Griechenlands“ wird dem Richter vorgeführt TT
Das hoch verschuldete Griechenland und Bürger des Landes, die privat in der Kreide stehen, haben einen Retter: Artemis Sorras. Er hatte mehrfach erklärt, von seinem traumhaften Vermögen sämtliche Schulden seines Landes und seiner Landsleute zu begleichen. Doch man lässt ihn nicht. Nun sitzt er auch noch in Untersuchungshaft; am heutigen Donnerstag soll er seine Aussage zu Protokoll geben. Vorgeworfen werden ihm zahlreiche strafbare Handlungen, ihm könnte eine lebenslange Haftstrafe drohen.
Kräftige Strafen für Tierschänder in Griechenland
Tierschänder und Tierquäler werden langsam aber sicher auch in Griechenland immer stärker zur Verantwortung gezogen. In dieser Woche hat die Justiz eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro gegen einen Bürger aus Thessaloniki verhängt, der seinen Hund misshandelt hatte. Wie es heißt, soll der Mann das Tier angeleint und anschließend geschlagen haben. Nach der Tat hätte er keinerlei Reue gezeigt.