Seit der Betriebsaufnahme der U-Bahn in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki vor etwa 80 Tagen verkehrten damit bereits mehr als sieben Millionen Passagiere.
Das stellte in dieser Woche der Minister für Infrastruktur und Transport Christos Staikouras im Rahmen eines Kongresses fest, der wirtschaftliches Wachstum thematisierte. Verkauft wurden gleichzeitig etwa 81.000 personalisierte Dauerkarten und der Verkehrsstau im Zentrum dieser zweitgrößten Stadt des Landes sei um 10 % zurückgegangen.
Was die Busse von Thessaloniki angeht, so hätten im Januar die Ticketvalidierungen im Vergleich zum Januar 2024 um bis zu 40 % zugenommen. Insgesamt habe sich deren Zahl im vergangenen Monat auf 1.047.014 belaufen, heißt es in einer separaten Pressemitteilung des Transportministeriums.
Noch besser sieht demnach die Situation in der griechischen Hauptstadt Athen aus. Im Januar des laufenden Jahres seien insgesamt 25.368.522 Tickets im Öffentlichen Nahverkehr validiert bzw. entwertet worden; 10,48 % mehr als im Vergleichszeitraum 2024 und 16,36 % mehr als im Januar vor zwei Jahren. (Griechenland Zeitung / eh)