Mehr als 2.000 Sachschäden wurden nach dem Erdbeben vom 19. Juli in Athen, das eine Stärke von 5,1 auf der Richterskala erreichte, registriert.
Dies teilte die Vereinigung der Versicherungsunternehmen Griechenlands mit. Die Schäden hätten allerdings eher kleinere Ausmaße. 1.700 der Meldungen betreffen Wohnhäuser und 300 weitere Sachschäden wurden durch das Beben an Gebäuden von Unternehmen verursacht. (Griechenland Zeitung / eh)