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Zwei unterschiedliche Erdbeben sorgten am Sonntag (16.1.) in Griechenland für Beunruhigung. Um 13.48 Uhr wackelte die Erde auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki, wo sich auch der Heilige Berg Athos befindet.

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Ein Erdbeben der Stärke 5,3 ereignete sich Sonntagnacht (9.1.) kurz vor Mitternacht in der Nähe der nordgriechischen Stadt Florina. Es entstanden leichte Sachschäden vor allem an den oberen Stockwerken von Hochhäusern sowie an drei Balkonen und an mehreren Pkw.

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Die Bewohner von Heraklion auf Kreta, die am Montag (27.9.) von einem Erdbeben heimgesucht wurden, sollen finanzielle Unterstützung erhalten. Das kündigte am Dienstag Premierminister Kyriakos Mitsotakis während eines offiziellen Besuches auf der Insel an.

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Die Insel Kreta wird seit Montag (27.9.) von heftigen Erdstößen heimgesucht. Ein 62-jähriger Mann, der in einer Dorfkirche bei Arkolochori Überholungsarbeiten durchführte, kam dadurch ums Leben. Zusätzlich sollen mindestens 35 Personen vor allem durch herabstürzende Gebäudetrümmer verletzt worden sein. In der Gemeinde Minoas bei Heraklion wurde der Notstand ausgerufen.

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Kurz nach Mitternacht ereignete sich etwa 19 Kilometer südöstlich von Korinth ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala; das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer gab hingegen eine Magnitude der Stärke von 4,4 auf der Richterskala an.

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