„Getürkte“ Erste-Hilfe-Wagen in Athen
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Auch das gibt es: "falsche Athener Rettungswagen". Nach einem
Bericht der Tageszeitung "Ta Néa" haben einige Schlauberger ein
"Unternehmen" auf die Beine gestellt, das Patienten in einem
24-Stunden-Service anbietet, sie bei Bedarf schnell ins nächste
Krankenhaus oder von dort nach Hause zu bringen. Ausgestattet seien
diese Rettungswagen - so der Chef des legalen Erste-Hilfe-Dienstes
EKAB - mit einem Fahrer, einem Beifahrer, einer Krankenbahre und
einer Sauerstofflasche. Das Fahrzeug wird ganz einfach mit einigen
Emblemen auffrisiert, die an einen Rettungswagen erinnern; auf das
Dach kommt ein Blaulicht und los geht es. In dieses business sollen
sogar Angestellte von Krankenhäusern involviert sein.