Dienstag, 29. Oktober 2013 13:56
Griechenlands Küstenwache rettet 15 Flüchtlinge
Reger Betrieb durch Boote, die Immigranten ohne legale Reisepapiere
nach Griechenland bringen sollen, herrscht in diesen Tagen in
griechischen Hoheitsgewässern. In der Meeresregion „Louros“ vor der
Insel Kos hat die griechische Hafenpolizei in der Nacht von Montag
auf Dienstag 15 Immigranten aus dem Wasser gerettet. Eine Person
wird vermisst. Die Polizei konnte das Boot, auf dem sich die
Schiffsbrüchigen befanden, bisher nicht auffinden. Unterdessen
wurde am Montag auch ein Fischerboot in internationalen Gewässern
südwestlich von Pylos gesichtet.
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Dienstag, 22. Oktober 2013 13:53
Unterschiedliche Gehälter für Staatsdiener in Griechenland
Zwei Jahre nach der Festlegung einer einheitlichen Gehaltsliste für
Staatsdiener herrscht in den griechischen Ministerien und
Staatsbetrieben immer noch Wirrwarr in Sache Gerechtigkeit bei der
Vergabe von Löhnen und Gehältern. So verdienen etwa Angestellte mit
einem Universitätsabschluss bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro)
im Schnitt 2.816,89 Euro. Ihre ähnlich qualifizierten Kollegen bei
der Athener Busgesellschaft OASA müssen sich hingegen mit 1.364,32
Euro begnügen.
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Montag, 21. Oktober 2013 15:42
Wer hat Anspruch auf die Heizölzulage? P
Am Freitag wurde vom Finanzministerium der Beschluss über die
Heizölzulage für den kommenden Winter ausgegeben. Demnach haben
natürliche Personen Anspruch auf die Zulage für ihren
Hauptwohnsitz, insofern das Gesamteinkommen für Ledige bei maximal
30.000 Euro und für kinderlose Paare bei 40.000 Euro liegt. Für
jedes Kind steigt die Obergrenze um weitere 3.
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Montag, 21. Oktober 2013 15:36
Steuerbetrüger in Griechenland zu lebenslanger Haft verurteilt P
Die Höchststrafe, lebenslange Haft, verhängte vor kurzem ein
Gericht in der südgriechischen Stadt Kalamata über drei
Steuerbetrüger aus Athen und Thessaloniki. Ein weiterer Angeklagter
muss für 20 Jahre hinter Gitter. Er habe durch Rückzahlung des
erschwindelten Betrages tätige Reue gezeigt, hieß es im Lokalblatt
„Eleftheria“. Den drei zu Lebenslang Verurteilten wird vorgeworfen,
gefälschte Rechnungen in Höhe von 8,5 Millionen Euro auf den Namen
des vierten Verurteilten, eines Landwirts, ausgestellt zu haben.
Damit konnten sie sich die Rückzahlung von Mehrwertsteuer
erschwindeln.
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Montag, 21. Oktober 2013 13:46
Griechenland: „Findelkind“ Maria beschäftigt Behörden und Medien TT
Ein Kleinkind, dessen Alter die Behörden mit vier bis sechs Jahren
angeben, wurde durch Zufall bei einer Roma-Familie entdeckt, zu der
es offenkundig nicht gehörte. Die Geschichte der kleinen Maria
machte international Schlagzeilen. Die griechische Polizei
untersucht nun, ob die kleine Maria entführt wurde oder hinter dem
Fall ein international operierender Kinderhändlerring stecken
könnte.Das Kind wurde am Donnerstag bei einer Kontrolle von
Griechenlands Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Roma-Siedlung
in Farsala, Thessalien, gefunden. Laut Polizei wurde die Kleine
vermutlich 2009 ihrer leiblichen Mutter weggenommen.
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