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Die Tourismus-Saison in Griechenland kommt immer stärker in die Gänge. Der Flughafen „Makedonia“ in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki wird bereits ab dem 15. Juni Maschinen aus dem Ausland empfangen. Das kündigte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (26.5.) an. Es ist allerdings noch nicht geklärt, welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um die Gefahr einer Ausbreitung des Coronavirus zu minimieren.

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Flugreisen nach Griechenland sollen künftig angenehmer werden. Der Geschäftsführer (CEO) von Fraport Greece Alexander Zinell hat am Montag die Pläne für die Neugestaltung der 14 griechischen Flughäfen vorgestellt, die von Fraport betrieben werden.
Auf dem „Makedonia“-Flughafen von Thessaloniki etwa soll der Terminal-Bereich um 30.000 Quadratmeter erweitert werden. Insgesamt will das Unternehmen hier 87 Millionen Euro investieren.

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14 griechische Flughäfen werden seit dieser Woche vom griechisch-deutschen Unternehmen Fraport Greece verwaltet. Die Übergabe hat am Montag (10. April) begonnen und soll am heutigen Dienstag beendet werden. Fraport wird an den griechischen Staat eine einmalige Zahlung in Höhe von 1,233 Milliarden Euro leisten.

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Die Gewerkschaft der Privatwirtschaft GSEE plant am Mittwoch dem 9. März eine Großkundgebung in Athen. Der Protest richtet sich gegen die von der Regierung geplanten Reformen im System der Renten- und Sozialversicherung. Dieses sei „moralisch untragbar“ und „nicht zu tolerieren“, erklären Gewerkschaftsvertreter. Zudem will die GSEE am Tag, an dem die entsprechende Gesetzesnovelle im Parlament eingebracht wird, einen 24-stündigen Generalstreik durchführen. Daran wollen sich auch andere Gewerkschaften sowie zahlreiche Freiberufler und Wissenschaftler beteiligen.   

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