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Fraport stellt Neugestaltung von 14 griechischen Flughäfen vor Tagesthema

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Unser Archivfoto (© Jan Hübel / Griechenland Zeitung) zeigt den Flughafen von Chania (Kreta). Die Aufnahme entstand Ende August 2017. Unser Archivfoto (© Jan Hübel / Griechenland Zeitung) zeigt den Flughafen von Chania (Kreta). Die Aufnahme entstand Ende August 2017.

Flugreisen nach Griechenland sollen künftig angenehmer werden. Der Geschäftsführer (CEO) von Fraport Greece Alexander Zinell hat am Montag die Pläne für die Neugestaltung der 14 griechischen Flughäfen vorgestellt, die von Fraport betrieben werden.
Auf dem „Makedonia“-Flughafen von Thessaloniki etwa soll der Terminal-Bereich um 30.000 Quadratmeter erweitert werden. Insgesamt will das Unternehmen hier 87 Millionen Euro investieren.

Dadurch soll dieser Flughafen „ein absolut neues Aussehen“ erhalten.
Weitgehend erweitert werden sollen auch die Terminals auf den Inseln Korfu, Kos und Santorin. Für die Renovierung dieser Airports will das deutsche Unternehmen jeweils 36 Mio. Euro; 44 Mio. Euro bzw. 26,6 Mio. Euro einsetzen. Der Flughafen von Rhodos soll mit 35,5 Millionen Euro komplett umgestaltet werden. Weitgehende Renovierungen wird es auch auf den Flughäfen von Chania (Kreta), Aktio (bei Preveza in Westgriechenland), Kavala (in Nordgriechenland) sowie auf den Inseln Mykonos, Lesbos, Samos, Zakynthos, Kefalonia und Skiathos geben.
Fraport hatte im April 2017 die betreffenden 14 griechischen Flughäfen gepachtet. Für den Umbau will das Frankfurter Unternehmen insgesamt 450 Millionen Euro zur Verfügung stellen. (Griechenland Zeitung / eh)


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