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Zwei Personen, denen Mitgliedschaft in der Terrorgruppe „Verschwörung der Feuerzellen“ vorgeworfen wurde, sind heute (28.6.) von einem fünfköpfigen  Berufungsgericht in Athen freigesprochen worden.

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Zahlreiche Polizisten in Uniform, Beamte in weißen und gelben Vollkörperanzügen, Beamte in Zivil, eine mit Absperrbändern versehene Straße: So zeigte sich die Athener Charilaou Trikoupi Straße im Athener Stadtteil Exarchia am Montagabend. Hintergrund war ein bewaffneter Anschlag vor den Büros der sozialistischen Partei PASOK. Kurz vor 20 Uhr hat eine schwarz gekleidete Person mindestens drei Mal auf das dort stationierte Wachpersonal geschossen.

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Am Montagnachmittag ist es auf der Athener Alexandras Avenue, auf der Höhe des Athener Berufungsgerichtes bzw. vor dem Höchstgericht (Areopag) zu Scharmützeln zwischen circa 150 Vermummten und der Polizei gekommen. Die Ausschreitungen haben sich auf der Ippokratous-Straße im Athener Stadtteil Exarchia bis zur dort befindlichen Polizeistation fortgesetzt.

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Griechenland / Athen. Mit einem offenen Brief reagierte der Komponist Mikis Theodorakis auf Anschuldigungen, die von den Gruppen „Verschwörung der Feuerzellen“ und „Rebellen-Terrroristen-Gruppe“ in einer Bekanntmachung gegen ihn gerichtet wurden. Die Terroristen hatten behauptet, dass der Komponist „zu den Grabräubern des Denkens und des Intellekts“ gehöre, die „den Kreis des Kulturvolkes dominieren“. Theodorakis antwortete darauf mit Veröffentlichung seiner privaten Adresse und dass die entsprechenden Personen doch kommen sollten, um ihn „bei lebendigem Leibe zu verbrennen“. Der Komponist fügte seinem Brief auch einen Schuss Ironie bei: „Ich bin sehr stolz auf euch, ihr mutigen jungen Leute.
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