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Durch das Unwetter Bora kam am Montag (2.12.) in Griechenland eine dritte Person ums Leben. Es handelt sich um einen 56-Jährigen.

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„Absolute Priorität bleibt die Sicherheit der gesamten Bildungsgemeinschaft.“ Dieses Statement hat am Sonntag (1.12.) die Gemeinde von Thessaloniki angesichts des Unwetters Bora veröffentlicht.

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Das Unwetter Bora hat in Teilen Griechenland schwere Schäden verursacht. Davon betroffen war etwa auch die Infrastruktur der Griechischen Bahn.

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Das Unwetter Bora hat nicht nur auf den Inseln Limnos und Rhodos schwere Probleme verursacht. Auch in Nordgriechenland – und hier wiederum vor allem bei Thessaloniki und auf der Halbinsel Chalkidiki – mussten Menschen angesichts von Überflutungen evakuiert werden.

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Griechische Medien sprachen von einer „biblischen Katastrophe“: An diesem Wochenende wurden große Teile Griechenlands von einem schweren Unwetter heimgesucht, dem die Meteorologen den Namen „Bora“ verliehen.

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