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Mit einem zweiten Unterwasserkabel soll künftig Elektrizität von Athen nach Kreta transportiert werden. Dieses soll 335 Kilometer lang sein und in einer Tiefe von bis zu 1.200 Metern verlegt werden.

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Mittwoch, 14. Oktober 2020 14:06

Bessere Stromversorgung auf Kykladen-Inseln

Die Kykladeninsel Naxos wird seit Dienstag (13.10.) das ganze Jahr über zuverlässig mit Elektroenergie versorgt. Am Dienstag wurde ein entsprechendes Unterwasserkabel übergeben, dass die Insel mit Paros und Mykonos und damit auch mit dem griechischen Festland verbindet.

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Die Insel Andros ist seit dieser Woche mit dem Stromnetz des griechischen Festlandes verbunden. Ein entsprechendes Unterwasserkabel verbindet die Kykladen-Insel mit der Großinsel Euböa, die wiederum ganz in der Nähe der attischen Küste liegt. Das Kabel soll garantieren, dass die Insulaner das ganze Jahr zuverlässig mit Elektroenergie versorgt werden. Das gilt auch für den Sommer, wenn viele Touristen ihren Urlaub auf Andros verbringen.

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Der Bau eines modernen Unterwasserkabels für die Stromverbindung zwischen der Peloponnes und Kreta läuft auf Hochtouren und soll bereits 2020 fertiggestellt sein. Am Donnerstag (7.11.) wurden auch die Verträge für die Nebenleitungen unterzeichnet. Das Übereinkommen für die Hauptleitung wurde bereits im November 2018 unter Dach und Fach gebracht.

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Bis zum Jahr 2022 soll Kreta mit dem Elektrizitätsnetz Attikas verbunden werden. Umgesetzt werden soll dieses Project durch die Installation von Unterwasserkabeln.

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