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Die Griechen sind unzufrieden mit der Regierung sowie generell mit der Lage im Land. Und sechs von zehn Befragten vertreten die Ansicht, dass die  Entwicklungen in diesem Jahr „unvorhersehbar“ sind. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis.
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Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kappa Research für die Sonntagszeitung „To Vima“ bescheinigt eine Unzufriedenheit der Griechen mit dem politischen System. Auch wird die europäische Einheit stärker angezweifelt denn je. Nach wie vor liegt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) vor dem regierenden Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) – allerdings hat sich der Abstand etwas verringert.

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Fast die Hälft aller Griechen (46 %) sind gegen die Trennung von Staat und Kirche; 38 % sind dafür. Außerdem stimmen etwa Sechs von Zehn (61 %) der Gründung privater Universitäten zu; ein Viertel (25 %) wollen das nicht. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Prorata für die regierungsnahe „Efimerida ton Syntakton“ (Zeitung der Redakteure). Des Weiteren setzten sich mehr als Sechs von Zehn (63 %) für Entlassungen von Staatsdienern ein, deren Leistungen negativ beurteilt worden sind. 81 % vertreten zudem die Meinung, dass die Unternehmen niedriger als bisher besteuert werden sollten. Kommentiert wird das Umfrageergebnis von der „Efimerida ton Syntakton“ mit dem „Vorherrschen konservativer Meinungen“ in Griechenland.

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Dienstag, 08. November 2016 13:45

Wachsender Vorsprung für ND laut Umfrage TT

Die Regierungspartei SYRIZA verliert offenbar stetig Wählersympathien. Zu diesem Ergebnis zumindest kommt eine aktuelle Umfrage der Universität Makedonien für den Fernsehsender SKAI. Demnach würde die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) derzeit 30 % der Stimmen erhalten und SYRIZA 15 %. In der vorangegangenen  Erhebung vor einem Monat lagen die entsprechenden Zahlen bei 28,5 % (ND) und 16 % (SYRIZA).

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Die Griechen sind mit den politischen Parteien ihres Landes unzufrieden. Außerdem blicken sie pessimistisch in die Zukunft. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus Meinungsumfragen, die am Wochenende veröffentlicht worden sind. 

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