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Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras hat am Montag (27.3.) das Museum „Belogiannis“ in Amaliada, eine Stadt im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes, eingeweiht.
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Die Verhandlungen von Angesicht zu Angesicht zwischen der griechischen Regierung und Vertretern der Quadriga in Athen sind am Donnerstag beendet worden. Die Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB), der Europäischen Kommission und des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) reisen wieder ab.
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Am Mittwoch ist es im griechischen Parlament zu einer heftigen Debatte gekommen. Anlass war der Bericht  einer Untersuchungskommission über die Finanzen bzw. die Finanzierung einiger Medien und Parteien. Wie Ministerpräsident Alexis Tsipras erklärte, werde nun die Justiz über die Ergebnisse der Kommission befinden. Es liege an ihr festzustellen, ob Politiker eventuell strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden müssten. Tsipras stellte fest, dass einige Medien Schulden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro angehäuft hätten, ohne jedoch die erforderlichen Auflagen zu erfüllen.

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Zu einer handfesten politischen Auseinandersetzung zwischen der Regierung und der Opposition entwickelt sich die Zukunft der Mediengruppe DOL (Lamprakis). Ministerpräsident Alexis Tsipras kündigte am Mittwoch im Parlament an, dass er gesetzgeberische Initiativen ergreifen werde, um die finanziellen Probleme der Medienunternehmen, die sich in der Krise befinden, zu verbessern.
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Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kappa Research für die Sonntagszeitung „To Vima“ bescheinigt eine Unzufriedenheit der Griechen mit dem politischen System. Auch wird die europäische Einheit stärker angezweifelt denn je. Nach wie vor liegt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) vor dem regierenden Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) – allerdings hat sich der Abstand etwas verringert.

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