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Montag, 17. Februar 2014 14:25

Dutzende Tote durch Grippe in Griechenland P

Trotz des ausgesprochen milden Wetters fordert die Grippe in Griechenland einen hohen Tribut: Bis Montag waren 39 Personen an der Krankheit gestorben, allein sieben Todesopfer gab es am Wochenende. Weitere 69 Menschen liegen zurzeit auf Intensivstationen. Nach Angaben des Seuchenpräventionszentrums KEELPNO handelte es sich bei den Grippeopfern in der Mehrzahl um Personen, die zu den Hochrisikogruppen (Hochbetagte, Fettleibige, chronisch Kranke usw.) zählen, sich aber dennoch nicht impfen ließen. Das Zentrum ruft daher alle Risikopatienten auf, dies unbedingt nachzuholen und bei den ersten Grippesymptomen sofort den Arzt zu konsultieren.
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Dienstag, 22. Februar 2011 15:08

Grippevirus fordert bisher 100 Todesopfer P

Griechenland / Athen. Relativ schnell hat sich in den letzten Tagen der Grippevirus H1N1 verbreitet. Bis zum heutigen Dienstag starben in Griechenland etwa 100 Personen an diesem Virus, 127 werden auf Intensivstationen behandelt. Insgesamt waren bisher 293 Menschen wegen dem Virus auf der Intensivstation, im gesamten Jahr 2010 waren es 296. Gegen das Virus haben sich bisher nur 8,5 % der Bevölkerung impfen lassen.
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Griechenland / Athen. Nach der Explosion eines Sprengmechanismus, die sich gestern Abend gegen 23.00 Uhr im Athener Stadtteil Patissia ereignete, kam ein 15-Jähriger Junge aus Afghanistan ums Leben. Seine 10-jährige Schwester trug schwere Verletzungen an den Augen davon. In einer Operation wurde versucht ihr Augenlicht zu retten, sie wird in jedem Fall bleibende Schäden zurückbehalten.
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Zu schweren Ausschreitungen ist es am Donnerstag in Athen während einer Demonstration vor dem Parlament gekommen. Dabei verlor ein 53-Jähriger Bauarbeiter sein Leben. Er war Mitglied der der kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME. Die genaue Todesursache des Gewerkschafters, der in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist noch ungeklärt. Bisherigen Informationen zufolge soll er an einem Herzinfarkt gestorben sein, während er bei der Demonstration massive Atemprobleme bekam.
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Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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