Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem
Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das
Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60
bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren
Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in
die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
Die beiden
Feuerwehrmänner wurden später schwer verletzt in ein Krankenhaus in
der nordgriechischen Metropole Thessaloniki eingeliefert. Grund für
die beiden Unfälle sei der schlechte Zustand des Straßennetzes,
erklärte kurze Zeit später der Regionaldirektor der Feuerwehr in
Zentralmakedonien gegenüber der Nachrichtenagentur APE-MPE.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)