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Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Die Bewohner der Insel Kefalonia können nach dem Erdbeben von Sonntag noch immer nicht zur Ruhe kommen. Die seismischen Aktivitäten lassen nicht nach. Jetzt hat sich Ministerpräsident Samaras vor Ort ein Bild über die Lage gemacht. Der Boden unter den Füßen der Bürger der vom Erdbeben heimgesuchten Insel Kefalonia bebt bereits zum vierten Tag in Folge. Seit dem Erdbeben vom Sonntagnachmittag, das die Stärke 5,8 auf der Richterskala erreichte, haben sich hunderte Nachbeben ereignet: Fast jede Minute wird eine kleinere oder größere Erderschütterung gemessen.
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Eine 34-jährige Autofahrerin ist in heute Morgen um 6.00 Uhr durch einen Zusammenstoß ihres PKW mit einem Zug bei Thessaloniki ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich etwa 200 Meter vor der Station „Adendro“. Der Zug war auf der Strecke zwischen Athen-Thessaloniki und Alexandroupolis unterwegs. Die Passagiere des Zuges sind unversehrt geblieben.
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Durch eine Kollision von zwei Frachtschiffen in der Meeresregion südwestlich von Messenien auf der Peloponnes sind heute zwei Menschen ertrunken. Acht weitere Seemänner werden vermisst. Der Frachter „Piri Reis" sank durch den Zusammenstoß innerhalb von nur sieben Minuten. An Bord befanden sich 17 Besatzungsmitglieder syrischer Herkunft. Das Schiff war unter der Flagge der Cook Islands mit Düngemitteln aus Algerien Richtung Ukraine unterwegs.
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Heute Vormittag ist in Athen eine Verkehrspolizistin von einem Auto überfahren und tödlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 8.00 Uhr an der Kreuzung Kifissias-Avenue und Agiou Dimitriou in der Höhe des Nobelvorortes Kifissia. Die Autofahrerin wird von der Verkehrspolizei von Kifissia vernommen. Bereits am Montag hatte Staatspräsident Karolos Papoulias ein Treffen mit dem interministeriellen Ausschuss für Verkehrssicherheit.
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