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Griechenland / Thessaloniki. Ein Elefant aus Eisen wird am 4. September vor den Ausstellungsräumen der internationalen Thessaloniki Messe aufgestellt. Es handelt sich um ein Kunstwerk in Höhe eines dreistöckigen Gebäudes, allein der Rüssel des künstlichen Elefanten ist 4,5 Meter lang. Zuschauer und Interessierte können über zwei Treppen in das Innere des weltweit größten Elefanten steigen.
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Griechenland / Thessaloniki. Am morgigen Freitag hebt sich der Vorhang für das 11. Internationale Dokumentarfilmfestival von Thessaloniki „Images of the 21st Century“. Bis zum Sonntag den 22. März werden in der nordgriechischen Stadt rund 170 Filme von Regisseuren aus aller Welt zu sehen sein und zahlreiche Parallelveranstaltungen stattfinden.
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Griechenland / Thessaloniki. Restaurierungsarbeiten und Ausgrabungen an der byzantinischen Mauer in Thessaloniki sollen in Kürze wieder anlaufen. Das gab die Stadt in dieser Woche bekannt. Gleichzeitig sollen 20 alte Gebäude an der anliegenden Eptapyrgiou-Straße, die im 20. Jahrhundert errichtet wurden, abgerissen werde.
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Griechenland / Thessaloniki. Mit der traditionellen Militärparade wird am morgigen 28. Oktober in Thessaloniki der Nationalfeiertag, der so genannte „Ochi-Tag" begangen. Anwesend sein werden nicht nur Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis sondern auch die Verteidigungsminister der Türkei, Bosnien Herzegowinas und Staatssekretäre der Verteidigungsministerien Bulgariens, Albaniens, Serbiens und Kroatiens. Ebenfalls anwesend sein wird der italienische Botschafter in Athen, Gianpaolo Scarrante.
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Jeder zweite Angestellte im Tourismussektor Griechenlands hat keine Sozialversicherung oder arbeitet außerhalb der vereinbarten Rahmentarifverträge. Das erklärten Vertreter der Branche gegenüber der griechischen Presse. In einigen Fällen würden die Arbeitgeber überhaupt keinen Lohn zahlen, sondern nur Essen und Unterkunft zur Verfügung stellen. Zudem würden viele Angestellte noch vor dem Ablauf der 12-Monats-Frist entlassen, damit sie nicht in den Genuss einer finanziellen Abfindung kommen. Besonders betroffen von dieser Situation seien die Tourismusinseln Mykonos, Santorin, Kreta sowie Euböa, aber auch Thessaloniki, Teile des Epirus und der Peloponnes.
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