„Nous sommes tous Bruxellois“ – Griechenland zeigt nach Terroranschlägen Solidarität mit Brüssel
Unter den Todesopfern und Verletzten nach den Terroranschlägen in Brüssel befinden sich keine Griechen. Das hat das griechische Außenministerium bekannt gegeben. Betroffen von den Anschlägen waren der Brüsseler Flughafen „Zaventem“ sowie eine U-Bahnstation. Mindestens 26 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Mehrere Dutzend wurden verletzt. Darunter auch eine Zypriotin. Wie es heißt, sei sie jedoch nicht in Lebensgefahr. Die zuständigen Behörden haben bestätigt, dass es sich bei einem der Anschläge um ein Selbstmordattentat gehandelt hat.
Ermittler verhaften „rechte Hand“ eines berüchtigten Terroristen
Die griechischen Antiterrorspezialisten haben am Donnerstag (24. September) einen mutmaßlichen Terroristen sowie drei mögliche Komplizen in der mittelgriechischen Stadt Volos festgenommen. Bis Dienstag konnten mindestens drei weitere konspirative Wohnungen der Terroristen ausfindig gemacht werden.
Terroristen und Terrorverdächtige treten in einen Hungerstreik
Mehr als ein Dutzend Haftinsassen, die wegen Terrorverdachtes bzw. erwiesener terroristischer Straftaten hinter Gittern sitzen, haben am Montag einen Hungerstreik begonnen.
Zwei weitere mutmaßliche Terroristen in Griechenland verhaftet
Die Polizei hat am Dienstag in Kalamata auf der Peloponnes zwei mutmaßliche Terroristen verhaftet. Es handelt sich wahrscheinlich um Komplizen des am 3. Januar verhafteten Terroristen Christodoulos Xiros.