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Die Verhandlung der Berufung gegen die Untersuchungshaft der beiden griechischen Armeeangehörigen in der türkischen Stadt Edirne (früher Adrianopel) wurde auf einen späteren Zeitpunkt in dieser Woche vertagt. Einen entsprechenden Antrag haben die Verteidiger der beiden Griechen gestellt, die am Donnerstag auf türkischem Territorium festgenommen worden waren.

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Heute werden zwei griechische Armeeangehörige bei den türkischen Behörden ihre Aussagen zu Protokoll geben. Die zwei befinden sich in der Türkei in Untersuchungshaft: Es handelt sich um einen Leutnant und einen Feldwebel. Sie sind am Donnerstag verhaftet worden, nachdem sie illegal die griechisch-türkische Grenze in der Nähe des Flusses Evros (türkisch: Meric) überquert hatten.

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An der griechisch-türkischen Grenze sind in der Nähe des Evros-Flusses (türkisch: Meric) am Donnerstag zwei Angehörige der griechischen Armee von türkischen Behörden festgenommen worden. Im Rahmen einer Standard-Patrouille und aufgrund der Wetterlage hätten die beiden Militärs die Orientierung verloren, hieß es. Das Überqueren der Grenze sei in einem Waldgebiet durch ein Versehen passiert. Die Sicht sei aufgrund nebligen Wetters sehr begrenzt gewesen, erklärte Regierungssprecher Dimitris Tzanakopoulos.

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Am Montagmittag betraten auf der Kleininsel Inousses in der Ostägäis 17 türkische Staatsbürger griechisches Territorium. Sie erreichten das Eiland, das östlich von Chios liegt, per Schlauchboot. Von der türkischen Küste aus, sind es nur knapp acht Kilometer. Konkret handelt es sich um 7 Männer, vier Frauen und sechs Kinder. Sie haben den Wunsch zum Ausdruck gebracht, in Griechenland einen Antrag auf Asyl zu stellen.

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Namhafte Politiker aus der EU, aber auch aus den USA rufen die Türkei dazu auf, das internationale Recht zu wahren. Zuvor ist es Anfang der Woche zu einem heiklen Zwischenfall in der Ägäis gekommen, als ein Schiff der griechischen Küstenwache von einem Schiff der türkischen Marine in griechischen Hoheitsgewässern gerammt worden war.

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