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Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei trüben sich ein. Verteidigungsminister Kammenos schätze ein, dass die griechische Armee „in Bereitschaft“ sei. Die Opposition in Athen warnte davor, „unnötig Öl ins Feuer zu gießen“.

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Zwei griechische Soldaten müssen bis auf weiteres in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Stadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis) bleiben. Ein Antrag ihrer Rechtsanwälte auf Haftentlassung bzw. auf Hausarrest wurde heute, Dienstag (27.3.), von der türkischen Justiz abgelehnt. In der Begründung heißt es, dass die beiden Soldaten erstens keinen festen Wohnsitz in der Türkei hätten, außerdem sei ein Fluchtversuch nicht auszuschließen.

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Donnerstag, 22. März 2018 14:52

Tsipras und Putin im Gespräch

Ministerpräsident Alexis Tsipras ist am Donnerstagvormittag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefonisch in Kontakt getreten.

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In den Beziehungen zwischen Athen und Ankara kriselt es. Einer der derzeitigen Hauptgründe ist die Inhaftierung von zwei griechischen Soldaten Anfang März in der Nähe der griechisch-türkischen Grenze am Evros-Fluss. Den Armeeangehörigen werden illegales Betreten eines Militärischen Sperrgebietes und illegaler Grenzübertritt vorgeworfen. Ursprünglich hatte die griechische Regierung von einem rein „formellen“ Problem gesprochen. Zunächst hieß es, es sei nur eine Sache der Zeit, bis die Soldaten freigelassen würden.

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Am Dienstag hat sich das Kleine Kabinett unter Vorsitz von Ministerpräsident Alexis Tsipras zu einer Sondersitzung zusammengefunden. Hauptgesprächsthema war die Inhaftierung von zwei griechischen Soldaten im Nachbarland Türkei. Sie hatten, eigenen Angaben zufolge, unabsichtlich die Grenze überschritten. Es handelt sich um einen Leutnant und einen Feldwebel. Inhaftiert sind sie in einem Hochsicherheitsgefängnis in Edirne (früher Adrianopel).

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