Kontroverse wegen Sturmtief „Ianos“ im Parlament
Das Sturmtief „Ianos“, das vor knapp zwei Wochen über einen großen Teil Griechenlands gezogen war und entsprechende Schäden hinterlassen hatte, wurde am Montag (28.9.) im griechischen Parlament wieder aktuell. Die 300 Volksvertreter wurden dazu aufgerufen, für oder gegen Maßnahmen der Regierung zu votieren, die den Einwohnern der betroffenen Regionen zu Gute kommen sollen.
Opposition beobachtet mangelnde Unterstützung nach Sturmtief
Die Regierung werde alles Mögliche tun, damit die Bürger der mittelgriechischen Region Karditsa wieder auf die Beine kommen. Das stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (22.9.) während eines offiziellen Besuchs in der Region fest.
Sturmtief „Ianos“ fordert drei Todesopfer TT
Der Medicane – Mediterraner Hurricane – unter dem Namen „Ianos“ hat in den vergangenen Tagen schwere Schäden angerichtet und Opfer gefordert. Drei Menschen verloren in Thessalien ihr Leben; eine Frau wird seit Samstag noch vermisst.
Sturmtief „Ianos“ in Griechenland fordert bisher ein Menschenleben TT
Das Sturmtief „Ianos“ hat in der Nacht von Freitag auf Samstag ein Todesopfer gefordert. In Thessalien wurden eine Frau tot in ihrem Haus geborgen. Mehrere Personern werden noch vermisst. In etlichen Regionen wurden teils erhebliche Schäden gemeldet. Dazu gehören Karditsa, Volos, Farsala oder auch Korinth.
„Ianos“ tobt im Westen
Das Sturmtief „Ianos“ hat mittlerweile die Ionischen Inseln und die Westküste der Peloponnes erreicht. Hier wehen heute (18.9.) teils stürmische Winde; es kommt zu starken Regenfällen und Gewittern. Für einige Regionen wurde der Notstand verkündet.