Waldbrände in Teilen Westgriechenlands
Parallel zum Sturmtief „Xenofon“, das mit Winden, die eine Stärke von bis zu 10 erreichen, über Griechenland hinwegbraust, sind mehrere Waldbrände ausgebrochen. Betroffen von dieser Situation sind vor allem Teile im Westen des Landes.
So etwa kam es am Donnerstagabend zu zwei Wald- bzw. Buschbränden in der Nähe von Limnochori sowie Kallithea in Westachaia auf der Peloponnes.
Sturmtief „Xenofon“ tobt weiterhin in Griechenland TT
Der Sommer ist in Griechenland plötzlich abgebrochen. Schuld daran ist das Sturmtief „Xenofon“. Es handelt sich um einen mediterranen Hurrikan, ein sogenannter „Medicane“. Wie genau er sich entwickeln wird, ist unklar. Lediglich für die kommenden 48 Stunden können vorsichtige Vorhersagen getroffen werden.
Wettertief mit starken Stürmen zieht über Griechenland
Griechenland ist dieser Tage mit einem seltenen und heftigen Wetterereignis konfrontiert. Über das Land zieht ein „Medicane“, zu Deutsch: Mediterraner Hurrikan. Die Winde erreichen eine Stärke von bis zu 10 und sollen bis zum Wochenende hin sogar bis zu Stärke 12 erreichen.
In den Häfen Piräus, Rafina und Lavrion bleiben die Passagierschiffe aus Sicherheitsgründen vor Anker. Das gleiche gilt für den Argosaronischen Golf sowie dem Verkehr zwischen Rio und Antirrio, Agia Marina und Styra, Arkitsa und Ädipsos, Kavala und Prinos, Alexandroupoli und Samothraki sowie zwischen Korfu und Lefkimmi.
Wettertief „Nefeli“ sorgt für Überschwemmungen in Griechenland TT
In vielen Teilen Griechenlands ist es am Dienstag zu starken Regenfällen gekommen. In einigen Regionen wird die Schlechtwetterfront auch noch am heutigen Mittwoch (27.6.) und am morgigen Donnerstag (28.6.) ihre Zähne zeigen. Besonders betroffen war gestern der Ort Mandra im Westen Attikas sowie Teile der Chalkidiki in Nordgriechenland. Teile der Nationalstraße zwischen Athen und Korinth sowie zwischen Athen und Theben wurden zeitweilig aus vorbeugenden Gründen für den Verkehr gesperrt.
Tief Daidalos: 8.000 Blitze an nur einem Tag in Griechenland
Ein Sturmtief namens „Daidalos“ hat in Griechenland für heftige Wetterphänomene gesorgt. Allein am Mittwoch hat die Athener Sternwarte 8.000 Blitze im ganzen Land gezählt.